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Tropengefühle II: Magnetic Island
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Diese Mini Mokes konnte...
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Auf diesem Wanderweg...
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Die Felsen hier sind...

Nach der Inlandexkursion waren wir wieder reif für eine Insel. Wir entschieden uns, bei einer Riesenauswahl aus welchem Grund auch immer, für Magnetic Island. Der Name kommt daher, dass einst einem Koch der Kompass versagte (häh?).

Eine sehr schöne Insel. Infrastrukturell besser als Heron Island, aber (wenigstens seinerzeit) überhaupt nicht überlaufen. Zum Herumschauen kann man sich für relativ wenig Geld kleine Autos ausleihen (der Holden blieb dementsprechend wohl auf der Landseite).

Wir verbrachten wieder viel Zeit am Strand, insbesondere ist mir ein etwas abgelegener und nur zu Fuss erreichbarer Strand in Erinnerung geblieben. Es dürfte sich um Rocky Bay gehandelt haben, der Archetyp eines Urlaubsstrandes mit wenig (feinem) Sand, viel Vegetation (eher mediterran als tropisch), schön von Felsen eingerahmt, und (das Wichtigste): keine, Null, nada Infrastruktur. Dort entstanden auch die meisten Fotos von Magnetic Island.

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Rocky Bay: versteckt...
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Zu einem Ausflug mit...
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Nicht viel los.
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Wirklich fast gar nix...
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Ein andermal könnte...
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Ein paar Einheimische...