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Die heilige Stadt Subramanya |
In der heiligen Stadt... |
Schwer zuzuordnen... |
Unter dem tiefen... |
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Nach einigen Umwegen kamen wir also in der heiligen Stadt an. Sie besteht aus einem "heiligen" Teil, eigentlich eine grosse Tempelanlage, und einem weltlichen Teil, der wie ein normales Dorf funktioniert und den Pilgern die normalen Bedürfnisse erfüllt, wie z. B. Ernährung, Unterkunft und Kaugummis. Nicht, dass es auf dem Tempelareal nichts zu Essen gegeben hätte. Vielmehr war der Pilgerort für seine Massenspeisungen berühmt. Wir liessen uns das nicht nehmen, stellten uns in die lange Schlange und kamen dann irgendwann auch in einen riesigen Speisesaal, gemeinsam mit wahrscheinlich mehreren hundert anderen Leuten. Die Logistik wäre bei einem Bankett des Herzogs von Nassau aber aufwendiger gewesen: hier durfte man im Schneidersitz in Reihen auf dem Boden Platz nehmen, bekam ein gebrauchtes (aber gewaschenes) Bananenblatt, Reis und Curry darauf, und ass mit den Händen, genauer gesagt mit der rechten Hand. Alles in allem ein Standard, den wir ganz gut kannten. Irgendwo erfolgte noch eine Segnung. Im weltlichen Dorf, wo wir auch nächtigten, gab es noch allerhand Rahmenprogramm. Ich kann mich da zum Beispiel an die heiligen, aber durchaus verfressenen Karpfen erinnern, sowie an einen kleinen Elefanten, der gegen Geldstücke segnete. Für das Feierabendbier mussten wir aber tatsächlich ins Nachbardorf weiter, Alkohol wurde in Subramanya nicht geduldet. |
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Alles piccobello sauber... |
Die gierigen - äääh... |
Dabei würden sie... |
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Warten auf die Speisung... |
Wieder mal sehr... |
Der kleine Elefant schnappt... |
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Wir haben den... |
Strassenbild im... |
Für Durchlüftung ist... |
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Hübsch sieht's auch... |
Neben spiritueller Heilung... |
Ob das hier so eine... |
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Auch hier sind die... |
Vor den Häusern ist die... |
Diese Roller- und... |
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Durchblick II. |
Noch eine... |
Ein besonders stattliches... |
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Der Schneider arbeitet... |
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