Costa Rica mit viel Strand |
Eugen (oder so ähnlich) ist... |
Der Ara schaut gelegentlich... |
Von denen gibt's auch so... |
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2. Etappe: Costa Rica von Süd nach Nord, vielleicht 10 Tage oder so. Anstelle über die grüne Grenze nach Kolumbien zogen wir also weiter nach Norden, nach Costa Rica, in das seinerzeit wahrscheinlich stabilste und reichste Land der Region. Erstes Ziel war die Peninsula Osa ganz im Süden, das wir von Golfito aus mit dem Kleinflugzeug erreichten. Wahrscheinlich waren wir damals in Puerto Jimenéz. Im Hotel gab's einen Haufen gehaltene und halbwilde Tiere, insbesondere Eugen, den Rhesusaffen. Im Anschluss machte sich Christian nach Panama City zurück, um heimzufliegen. Ich hatte mehr Zeit und machte mich auf den Weg nach Norden. Die nächste Etappe war Playas Manuel Antonio, eine Art Park, von dem mir Christoph ein paar Jahre vorher erzählt hatte. Ein wunderschöner Strand, und der angrenzende Dschungel ist voll mit Tieren, die durch die weiter inlands gelegenen Monokulturen hier relativ gedrängt leben. Ausserdem war der Park schon für damalige Verhältnisse gut erschlossen und insbesondere von amrikanischen Touristen gut besucht. Gut für den Reisenden, es gab eine gute Auswahl an anständigen Hotels, gutes Essen, und viel Spanisch brauchte man nicht, um herumzukommen. War auch gar nicht nötig, meistens bin ich am Strand mit ein paar Amerikanern gesessen. Im Anschluss wollte ich noch den einen oder anderen der Vulkane besuchen, aber ich habe nur noch einmal auf dem Weg nach Nicaragua übernachtet, mückenzerfressen, aber wo das war, weiss ich nicht mehr. Über die Grenze bin ich bei Peñas Blancas gegangen. |
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Auch die Keas sind regelmässig... |
Hinter dem Haus gibt es... |
An der Playa Manuel... |
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Der Strand ist das, wofür... |
In Bars wie dieser bringt... |
Meine Runde aus der Bar. |
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Abends am Strand. |
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