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Über den Pachnes nach Chora Sfakion |
Auf dem Fahrweg... |
Der Fahrweg zieht... |
Schön geritzter und... |
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Wanderung vom 3.5.-4.5.2008 über den östlichen Teil der Weissen Berge. Start war wieder in Xiloskalo, wo uns der hoteleigene Shuttlebus hinbrachte. Von dort ging es schnell zu der Kallerghi-Hütte hinauf, wo wir uns mit Wasservorrat für die nächsten beiden Tage eindeckten. Anschliessend ging es zunächst auf einem Fahrweg, später auf sehr steinigen, aber gut markierten Wegen tief in den abgelegenen Teil der Weissen Berge hinein. Am ersten Tag führte der Weg über den Melindaou mit ca. 2100 m Höhe, der einen guten Blick über die Samariaschlucht bietet. Weiter durch abwechselnd karge, unruhige Karstlandschaft und grüne Bödelein bis in ein kleines Tälchen namens Pirou. Dort haben wir die Schäferhütte nicht betreten, da sie einfach zu ungemütlich war, und anstelle draussen übernachtet. Es hatte bei klarem Himmel -4°C. Die Königsetappe folgte am nächsten Tag. Durch die immer karger werdende Karstlandschaft folgten wir zunächst einem Weg, dann der Nase auf den Pachnes, mit ca. 2453 m der höchste Berg der Region. Das Gelände ist in diesem Teil der Lefka Ori so verkarstet, dass fast nichts mehr wächst. Das Gelände besteht mehr oder minder aus Dolinen, zwischen denen einzelne Grate stehen geblieben sind. Das Wandern ist mühsam, da das Gelände äusserst unruhig und das Gestein sehr scharfkantig ist. Nach dem Tagesziel, dem Pachnes, galt es eigentlich nur noch, in die nächste Ortschaft und zu einem verdienten Kaltgetränk zu kommen. Anopoli lag aber ca. 2000 m weiter unten und ca. 20 km entfernt, und die beiden Hotels waren ausgebucht. Half nichts, ausser sich auf den Weg in Richtung Chora Sfakion mit guter (um das mindeste zu sagen) touristischer Infrastruktur zu machen. Auf dem halben Weg wurden wir aber mitgenommen und erhielten bei Einbruch der Dunkelheit noch eine Unterkunft. |
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Geschichteter Kalkstein... |
Wieder die schönen... |
Wieder die schönen... |
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Hinter Poria geht es... |
Eine sandige Mulde... |
An der Flanke des... |
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Spezielle Erosionsmuster. |
Einige Schafe suchen... |
Einschlüsse in einer... |
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Die "weissen Berge" vom... |
Schafe in der mächtigen... |
Wieder eine schöne... |
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Je tiefer man in... |
Hier geht der Weg... |
Ein kleines Tal mit... |
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Das kleine Tal Plakoséli... |
Das kleine Tal Plakoséli... |
Hinten die "weissen Berge". |
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Noch eine kurze... |
Hirtenhütte im nächsten... |
Noch einen Tee vor... |
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Vor dem Schlafengehen... |
In dieser Kette liegt... |
Rückblick auf unseren... |
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Erosionsmuster oder... |
Die Nacht war... |
Auch wenn die... |
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Nach dem Start sind... |
Ab hier fehlt die... |
Wir laufen wie auf... |
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Einem Karstloch folgt... |
Hier schon an der... |
Unterhalb des Gipfels... |
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Die letzten Meter... |
Angekommen. |
Von Osten her ziehen... |
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Der Pachnes-Gipfel. |
Rückblick zum Gipfel... |
Wir folgen wieder der... |
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Auf der anderen Talseite... |
Die Löcher erkennt... |
Hinter Rousies gelangt man... |
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Auf dem Weg Richtung... |
Hier ein richtiges Loch... |
Diese Hänge sind... |
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Auf der anderen Talseite... |
Hier ein stark... |
Teilweise bizarre... |
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Wieder weiss, aber... |
Wieder ein grosses Karstloch. |
Die letzten Kilometer... |
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Der Weg ist wunderschön... |
Wieder auf der Strasse... |
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