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Am Lake Natron |
Karge Vegetation am Rand... |
Die ersten Flamingos... |
Viel Himmel über dem Lake... |
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Ngare Sero bietet, neben den weniger spektakulären Wasserfällen, noch den Zugang zum Lake Natron. Dieser See ist eigentlich eine abflusslose Mulde, der tiefste Punkt des Eastern Rift Valleys, in dem sich zufliessendes Wasser sammelt und sukzessive verdunstet. Entsprechend hoch ist die Salinität, wodurch sich ein Lebensraum für eine Reihe von Vogelarten, insbesondere Flamingos, bietet. Auch ohne ein grosser Vogelkundler zu sein, bietet der Lake Natron eine spezielle Atmosphäre für den Besucher. Das Ufer erinnert stark an das deutsche Wattenmeer, wobei der Schlamm eine Temperatur von schnell mal 50 Grad hat. |
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Mein Landy steht vor der... |
Getrockneter Schlamm mit... |
Flamingokolonie weiter hinten... |
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Wasserwege, angelegt wie... |
Hinten wartet der Oldoinyo... |
Vor der Kante des Great Rift... |
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Kleine Felseninsel. |
Auch die Insel besteht aus... |
Das Wasser verschmilzt mit... |
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Meine Maasai-Begleiter... |
Flimmernde Hitze über dem... |
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Nochmal das Panorama mit... |
Das Gelege einer Gans... |
Die Schlammkruste ist... |
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Die beleidigte Gans... |
Dieser Fussabdruck hat sich... |
Und so sehen die... |
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Da hat sich ein einzelner... |
Perfekt arrangiert wie in... |
Hier ein Wasservogel, aber... |
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Karges Land vor dem... |
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