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Aufmacher
Tarangire National Park
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Die Geckos sind gute...
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Tankstellenshop in Mto Wa Mbu.
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Ein Bus in Richtung...

Besuch vom 8.12.-9.12.2011.

Der Tarangire-Park liegt etwas abgelegen, weshalb er seltener besucht wird als die anderen Parks. Aus diesem Grund, sowie wegen des sehr lebendigen Tierlebens, gilt er als reltiv "wild". Dies habe ich beim Camping erfahren, als mir nachts irgendein Tier auf das Zelt fiel, und tagsüber, als ich von Tsetsefliegen mal fast aufgefressen wurde.

Auf dem Campingplatz, den ich zuerst angesteuert habe, um schnell einen guten Platz zu reservieren blieb ich mit Ausnahme eines weiteren Pärchens alleine. Erst in der Dunkelheit kreuzte noch ein bewaffneter Ranger auf, der sich in einem kleinen Zelt neben den Toilettenhäuschen einrichtete. Im Dunkeln wird es dann schon ein wenig gruselig, man hört die Schritte von grossen Tieren um sich herum, und beginnt sich zu fragen, ob wohl ein Elefant so ein kleines, graues Zelt auch einfach für einen Fussabtreter halten könnte... Mitten in der Nacht hat auch das Pärchen im nächsten Zelt einmal laut gequiekt, wahrscheinlich wurde es denen zwischendrin auch zu "tierisch". Deren Zelt wurde daraufhin ein paar Meter verschoben, von der Hecke weg, um weiter entfernt vom darin versteckten Ungeheuer zu liegen. Ich bin mitten in der Nacht nochmal mit der Taschenlampe raus. Dabei trabte eine Giraffe gemächlich mit nur ein paar Meter Abstand an mir vorbei, und in den Hecken leuchteten viele Augenpaare. Mit den Paaren meine ich jeweils vier Stück, darum glaube ich, dass es die recht ungefährlichen Dikdiks waren, die immer als Pärchen auftreten, und sie hatten wahrscheinlich mehr Angst vor mir als ich vor ihnen.

Nach dem Zeltaufbau machte ich mich auf eine Runde durch den Park. Das Ziel war der "Poacher's Hide", ein grosser, hohler Baobab, der offensichtlich Wilderern als Versteck gedient haben soll. Dann sollte es am Fluss entlang zurückgehen. Nach einer halben Stunde war das Auto plötzlich mit Tsetsefliegen voll, und ich brauchte eine halbe Flasche meines Insektenzeugs, das ich bisher nie benutzen musste, aber zum Glück dabei hatte. Die Fliegen hat wohl eher die Dicke des Belags überzeugt, als das darin enthaltene Insektizid, aber irgendwann liessen sie von mir ab, obwohl das Auto noch voll von Ihnen war. Die Tsetsefliegen lassen sich etwa mit Bremsen vergleichen; sie sind aber ungleich schneller, weswegen man sie kaum erwischt, wenn sie nicht schon den Rüssel versenkt haben.

Meine Tour zum "Poacher's Hide" konnte ich fortsetzen, und die Szenerie mit vielen solitären Baobabs, dem Fluss und einem Elefantenfriedhof geniessen. Auf dem Campingplatz habe ich dann mein Essen gekocht, und nach der vorher beschriebenen Nacht habe ich mich auf den Rückweg nach Arusha gemacht. Dort habe ich den Landy zurückgegeben und wurde von den freundlichen Vermietern direkt noch zum (indischen) Essen eingeladen.

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Auf der Public Campsite...
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Diesmal kann ich die Kamera...
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In einem trockenen...
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Einer der mächtigen...
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Viel Himmel heute, aber...
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Mehr Baobab.
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Ich komme an einem...
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Die Stosszähne sind leider...
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Dieser Kadaver ist noch...
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Eine Landschildkröte kreuzt...
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Eine sehr auffällige Eidechse.
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Nochmal Eidechse.
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Baumgruppe à la Tarangire.
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Ankunft am Poacher's Hide...
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Blick von unten in den...
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Weiter geht die Fahrt...
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Diese Giraffe sieht wohl...
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Elefanten suchen ein...
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Ein paar Elefanten in der Steppe.
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Dieser zerzauste Geselle...
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Und dieser watet im...
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Der Fluss hat allerdings...
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Noch eine Herde Elefanten.
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Ein Dikdik, die sonst häufig...
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Bei diesem Exemplar...
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Die Frucht eines...
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Nochmal kommen ein paar...
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Hier ist jedes Reifestadium...
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Bizarrer, abgestorbener Baum.
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An diesem kräftigen...
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Diese putzigen Erdmännchen...
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Diese Hühnervögel hingegen...
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Es handelt sich um...
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Eine freistehende Akazie...
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Elefantenmami mit Baby.
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Einer der garstig...
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Steppenlandschaft, hier...
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Abgestorbener Baum am...
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Hier der mächtige...
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Termitenhügel.
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Die Dikdiks haben immer...
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Steppe mit schönem Himmel.
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Noch ein Leberwurstbaum...
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Dieses Warzenschwein...
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Der Landy hat etwas...
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Im Campingmenü...
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Im Arusha Backpacker's...
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