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Heimweg über den Grossstrubel |
Ziemlich durchwachsenes... |
Der Grossstrubel liegt schon... |
Felle Abziehen am Fuss... |
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Gab es Schattenseiten an diesem 1. des Jahres? Vielleicht die mittelalte Dame, die uns in Lenk mit den Worten begrüsste, sie ginge da auch vor der Arbeit "mängisch rauf". Gemeint war der Grossstrubel, immerhin 2200 Höhenmeter. Na gut, wir sind das nur runter gefahren, und danach nicht mehr zur Arbeit, sondern ein Bier trinken gegangen. Von den verschiedenen Möglichkeiten, nach Hause zu kommen, haben wir uns für diese Variante entschieden. Gegenspieler waren die (illegale) Abfahrt durch die Wildruhezone nach Leukerbad (Geheimtipp von Geili), über den Roten Totz nach Kandersteg, sowie über den Früestücksplatz zur Engstligenalp. Letztere wäre die Schlechtwettervariante gewesen. Das Wetter war eigentlich gar nicht toll, aber es hat für die grösste und längste Variante durch das Ammertentäli gerade noch gereicht. In der Einfahrt bei der grossen Wächte am Grossstrubel muss man etwas knapp an Blankeissstellen vorbei, und später im Tal unten die richtigen Rinnen erwischen, aber die Sicht war in Ordnung, obwohl es von Süden her massig Wolken reindrückte . Mühsam wurde es dann vor allem bei der Abfahrt über ein paar alte Lawinenfelder, und dann folgten ja noch die vier Kilometer Langlaufloipe in Lenk. Das Bier war jedenfalls verdient. |
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Zurück in der grossen... |
Lenk ist auf jeden Fall noch... |
Gleich oben bei der Einfahrt... |
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Drüben befinden sich einige... |
Die Zunge des... |
Es folgen ein paar steile... |
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Eisklotz am Grosstrubel. Diese... |
Abfahrt mit schlechter Sicht. |
Der Schnee ist eigentlich... |
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Hier sieht man, warum... |
Zwischenzeitlich mal auf... |
Wie schon gesagt, am... |
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Weiter unten wartet dann... |
Hier geht es ein bisschen... |
Und hier durch ein Couloir... |
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