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Caffé, Antipasti und der ganze Rest...
Toskana
Reisestimmung aufbauen in der Toskana

Kalabrienreise vom 13.-26. Mai 2013.

In Italien müssen bestimmte Klischees gelebt werden: gutes Essen, guter Wein, Coktails an sandigen Stränden und so weiter... Als brave Kunden wollten wir dem gerecht werden, haben uns aber dafür den untersten Süden, Kalabrien und einen Teil der Basilikata, ausgesucht. Beide Provinzen befinden sich am Spann (Basilikata) beziehungsweise an der Spitze (Calabria) des Fusses, der durch den Süden Italiens gebildet wird. Im Vergleich zu Puglia sind sie relativ bergig und Heimat von mehreren Nationalparks mit eher un-mediterraner Atmosphäre. Gleichzeitig gibt es nur wenige wirklich grosse Städte, und um diese haben wir auch meist einen Bogen gemacht und die hübschen kleinen Dörfer aufgesucht. Die Tipps einer kalabresischen Buchhändlerin in Paris waren da sehr hilfreich.

Wie gesagt, hinsichtlich des Dolce Vita waren wir brave Kunden, etwas weniger betreffend der sportlichen Aktivitäten. Das Bike war zwar im Kofferraum, aber es kam nur wenig zum Einsatz, meistens dem doch eher durchwachsenen Wetter geschuldet. An der Küste war es häufig in Ordnung, in den Bergen hielten sich die Wolken aber ziemlich konstant, und gegen Ende der Reise wurde es mit heftigen Wolkengüssen und Sturm sogar ungemütlich. Die gastfreundliche und entspannte Atmosphäre, die unten im Süden überall dominierte, hinterlässt aber auf jeden Fall den Wunsch, wiederzukommen.

Pollino
Erster Naturkontakt im Pollino-Nationalpark
Pizzo-Tropea
Erster Strandbesuch bei Pizzo und Tropea
Scilla-Pentedattilo Noch weiter in den Süden über Scilla und Pentedattilo
Aspromonte Schnee, Laub und gähnende Leere am steinigen Berg
Gerace-Ciro Am ionischen Meer zwischen Gerace und Ciró
Rossano-Scalea Sehr kurvig zurück ans thyrrenische Meer
Capri Halt auf einer berühmten Insel, ohne passende Hosen
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