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Im zentralen Hochland von Santiago |
Ready to go nach Rui Vaz... |
Die schöne, gepflasterte... |
Scheinbar wird hier in... |
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Natürlich sollte im Urlaub auch gewandert werden. Auf der Insel Santiago bietet sich dazu das zentrale Hochland an. Wir sind mit einem Aluguer, den örtlichen Sammeltaxis, bis nach Saõ Domingos gefahren und haben uns zu Fuss auf den weiteren Weg in das Bergdorf Rui Vaz gemacht. Natürlich wäre auch dorthin ein Aluguer gefahren, aber das wussten wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Irgendwann hat uns dann ein kleiner Kieslaster mitgenommen. Der war sehr nett, aber verärgert, weil er aufgrund der Steilheit der Strasse fast nicht mehr anfahren konnte. Er fuhr fast 5 Minuten mit schleifender Kupplung... In Rui Vaz befindet sich ein relativ komfortables Berghotel, Stützpunkt für viele Wanderer. Als Ziele stehen vor allem der Pico da Antonia, höchste Erhebung der Insel, sowie seine fruchtbaren Osthänge zur Verfügung. Apropos fruchtbar: Der Pico da Antonia ist hoch genug, um Wolken aus dem Himmel "festzuhalten", wodurch es an seinen Osthängen häufiger regnet als sonst im allgemein ariden Klima der Insel. An seiner Südschulter hält sich eigentlich permanent eine Wolke, wie wir später auch vom Schiff aus sehen sollten, und sie wurde unser ständiger Begleiter in Rui Vaz. Mittags bis nachts hat man nichts gesehen, nur am Vormittag klarte es kurz auf. Eine Wanderung auf den Pico da Antonia war nicht mehr möglich, da wir zu spät ankamen. Anstelle sind wir einfach der Strasse bis zur Antenne und von dort dann der Hügelkette nach Süden bis zum Monte Xota gefolgt. Dort gab es auch wieder Sonne. Und einen kleinen Abstecher in Richtung Pico da Antonia haben wir auch noch gemacht, nachdem wir den richtigen Einstieg gefunden haben, also für's nächste Mal wissen wir bereits, wo's weitergeht. Am nächsten Tag wollten wir noch am Abend auf das Boot nach Fogo, darum sind wir einfach ein paar Trampelpfaden in das angrenzende Tal Richtung Saõ Jorge dos Orgãos gefolgt. Das waren alles Wirtschaftwege, die durch terrassenartig angelegte Felder gingen, und zum Teil sind wir ganz schön herumgeirrt und den Bauern in die Küche gelaufen. Schliesslich haben wir es aber nach Saõ Jorge geschafft, und dann fanden wir auch schnell ein Transportmittel zurück nach Praia. Nach einer Einkehr im "Punto d'Incontro" (das Essen im Quinta da Montanha war nicht so super) ging es weiter an den Hafen. |
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Zwei der schönen... |
Die Strasse mit dem schönen... |
Spinnen sieht man immer mal... |
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Blick über Rui Vaz - und... |
Ein kapitaler Grashüpfer... |
Jenseits des Nebels: auf... |
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Ein grasiger Rücken führt... |
Am Monta Xota, der leider... |
In Richtung Westen taucht... |
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Der Pico da Antonia liegt... |
Ganz so alpin ist es hier... |
Ausserdem macht man hier... |
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Unterhalb der Ostwand liegt... |
In der Ostwand des Pico... |
Da ist's zum Teil ganz schön... |
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Die örtlichen Kiddies haben... |
Der Kapverden-Eisvogel ist... |
In Richtung Osten stehen... |
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Am nächsten Morgen steigen... |
Es gibt viel Hin und Her... |
Der Picknickplatz beim... |
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Auch an der Tankstelle ist... |
Beim Roadhouse in São Jorge... |
Die grössten Raubtiere sind... |
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Auf einer anderen schön... |
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