Chimmispitz |
Afrika "light" auf den Kapverden |
Stopover in Casablanca zum Reisebeginn | |||
Kapverdenreise vom 18.-28. November. Zur Überbrückung der Saure-Gurken-Zeit durfte es noch einmal in den Süden gehen. Die Wahl fiel auf die Kapverden: tropische Temperaturen, nicht allzu weit weg, Strände und Berge, exotisch genug, ohne gleich einen Kulturschock zu provozieren. Die Kapverden bestehen aus 9 bewohnten und einigen unbewohnten Inseln, die recht unterschiedliche Charakteristika besitzen. Aus Zeitgründen haben wir nur die Hauptinsel Santiago und die nahe gelegene und spärlich besiedelte Insel Fogo besucht. Beide Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Santiago ist relativ alt, hat heute mässige Höhenunterschiede und ist zu weiten Teilen von - manchmal nur spärlicher - Vegetation bedeckt, Fogo ist ein Vulkan, und zwar aus dem Bilderbuch. Beinahe kreisrund und fast so hoch wie der Ätna ragt er aus dem Meer. Auf dem Hinweg mussten wir noch einen Aufenthalt in Casablanca in Kauf nehmen - bzw. wollten. Das war ein angenehmer Reiseunterbruch, und zu sehen gab es gerade noch einmal viel. |
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Ausgangs- und Endpunkt der Kapverden: Praia | ||||
Im zentralen Hochland von Santiago: Rui Vaz | ||||
Auf dem hübschesten Vulkan der Welt: Fogo | ||||
Ein bisschen Beachlife in Tarrafal | ||||
Wo alles begann: Cidade Velha | ||||
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