In den Hügeln hinter Tokyo |
In Helsinki, unserem... |
Lust auf Samppanja... |
Auf dem Flug wird's... |
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In Sengokuhara vom 25.-27. Oktober. Die Gegend mit dem Namen Hakone liegt eine gute Stunde Zugfahrt südöstlich von Tokyo und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Einwohner der Grossstadt. Hier gibt es vulkanische Hügel mit Restaktivität, jede Menge Unterkünfte in allen Preiskategorien, Restaurants und Touristenschnickschnack wie Themenparks und Museen. Wir haben uns diese Gegend ausgesucht, um ohne zu viel Hektik erst mal auszuschlafen, und einen ersten Eindruck zu gewinnen. Das Quartier Fuji Hakone Guesthouse befand sich in dem Strassendorf namens Sengokuhara. Die Hügel von Hakone sind mit Bergbahnen und Seilbahnen durchzogen, auf dem Lake Ashinoko kann man mit relativ grossen Schiffen kleine Kreuzfahrten machen. Ganz üblich und sehr beliebt ist eine Art Rundtour, die sich in einem Tag von Tokyo aus durchführen lässt. Mit der Hakone-Tozan-Railway über Miyanashita nach Gora, mit der Standseilbahn nach Sounzan. Die Hakone-Tozan-Railway müht sich übrigens in Spitzkehren den Berg rauf; sie fährt steil in einen Bahnhof und in umgekehrter Richtung wieder hinaus. Das haben wir noch mehrmals in Japan gesehen. Ab Sounzan fährt man mit einer Luftseilbahn nach Owakudani. Dort ist es unangemessen überfüllt. Die Hauptattraktion sind im schwefligen Wasser hartgekochte Eier, wobei man auch tatsächlich noch vulkanische Aktivität in Form von vielen stinkenden, schwefligen Quellen hat. Der übliche Trail folgt dann der Seilbahn auf der anderen Bergseite weiter, wo man am Lake Ashinoko eines der Kreuzfahrtschiffe im Piratenlook besteigt und einmal den See nach Motohakone überquert. Ab dort gelangt man mit dem Linienbus zurück in Richtung Tokyo. Wir haben's natürlich etwas variiert. Nachdem sich bei Owakudani Hinweise auf eine Wanderweg fanden, sind wir diesem gefolgt und so in zwei Stunden zu einem anderen Aussichtspunkt mit Seilbahn gelangt. Diese führt zu einem Dörfchen, vielleicht eher einer grossen Autobahnraststätte, wo wir gerade noch das letzte Schiff des Tages bekommen haben. So gelangten wir dann auch nach Hakonemoto und schliesslich mit dem Bus in unser Heimatquartier zurück. Den ganzen Tag waren wir noch ziemlich müde, und alles war in fremden Buchstaben angeschrieben. Wir fanden uns aber doch ganz gut zurecht, wenn man mal von der Essensauswahl absieht. |
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Am Flughafen Narita ist... |
Trotz englischer Beschriftung... |
Der Narita Express bringt... |
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Buntes Treiben am Bahnhof... |
Es wird ausserdem Zeit... |
Vorbildliche Beschriftung... |
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In Odawara kommen wir... |
In Hakone sind wir etwas... |
Das Musée Antoine de... |
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Und dann steht Abendessen... |
Die untersten Reihen... |
Dafür tragen die vielen... |
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Grosse Zebraspinnen... |
Das könnte auch am... |
Weiter geht's mit der... |
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An der Bergstation der... |
Ein ganz schönes... |
Der erste Hinweis auf gut... |
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Entweder ist hier was... |
Die Gondelbahn nach... |
Wir schweben über die... |
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Owakudani besteht aus... |
Hier die berühmten... |
Das Mittagessen... |
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Aussicht auf den Fuji... |
Wir müssen uns mit der... |
Cookies zu seinen Ehren... |
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Und natürlich Baumkuchen... |
Fuji als Kulisse für... |
Wir begeben uns in die... |
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Bei den heissen Quellen... |
Der "Koch" erhält alle... |
In diesen Sinterterrassen... |
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Schon gut, bei den Eiern... |
Die Wanderstrecke ist bei... |
Der Kami-Yama zeigt sich... |
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Der Weg ist dann... |
Es ist Herbst. |
Mit den Schildern lässt... |
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Im Regenwald. |
Denen ist Ende Oktober... |
Es wird auf dieser Reise... |
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Dieser Ahorn trägt schon... |
Rot. |
Auf dem 1438 Meter hohen... |
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Was will uns der Waschbär... |
Grün. |
Bambus in der Einsattelung... |
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Dieses Monstrum halten... |
Erstmals verlassen wir... |
Richtung Fuji ist's immer... |
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Stimmung ein bisschen... |
Nochmal der "Strandhafer". |
Ein guter Überblick über... |
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Hinten im Bild eines der... |
Einen Snack haben wir uns... |
Im Bus kostet praktisch... |
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Die Flatrate ist wirklich... |
Aus dem Zugfenster... |
Beim Besteigen des... |
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