Zwischenstopp in den Bergen |
Das sieht doch ganz nach... |
Allerdings ist die Saison... |
Die Strandbar bietet leider... |
||
In Echigo-Yuzawa vom 6.-7. November. Dies war vielleicht der experimentellste Teil der Reise. Eigentlich wollten wir ans Meer. Das haben wir auch geschafft, aber nicht ganz das bekommen, was wir uns erhofft hatten. Als Europäer denkt man da an eine gemütliche kleine Pension, Veranda mit Meerblick, und vielleicht noch Strandkörbe. Gefunden haben wir zwar einen Strand, der aber ziemlich unbenutzt und nicht gerade einladend aussah. Zugegeben, in Südeuropa werden solche Strände von Millionen Touristen besucht, aber zu denen gehören wir nicht. Die ursprüngliche Idee war eigentlich, nicht auf den Hauptstrecken zurück in den Grossraum Tokyo zu reisen, sondern erst der Nordküste entlang und dann ins Landesinnere. Der JR-Streckenplan zeigte auch, dass das möglich war, was uns zu einem kleinen Städtchen namens Naouetsou brachte. In wenigen Minuten Fussmarsch gelangten wir an den Strand, inhalierten die Seeatmosphäre, und machten uns auf den Weiterweg ins Landesinnere. Viele Touristen kommen wahrscheinlich nicht nach Naouetsou. Das Landesinnere hiess dann: Echigo-Yuzawa. Hier trifft die Bummelbahnstrecke aus dem Norden mit der Shinkansenlinie nach Nagano zusammen. Das Wort "Eisenbahndorf", wie man z. B. Erstfeld nennt, bekommt hier eine ganz andere Bedeutung. Das ganze Dorf wird hier von dem riesigen Shinkansenbahnhof und den zugehörigen Gleisbauwerken geteilt und dominiert, als ob es nichts anderes gäbe. Dafür gelangt man in einer Stunde nach Tokyo und auch umgekehrt nach Echigo-Yuzawa, wo man dann in Skistiefeln direkt in die Seilbahn steigen kann. Das Skiresort ist zwar mit maximal rund 1500 Metern nicht sehr hoch, aber scheinbar einigermassen schneesicher. In der Zwischensaison war's natürlich nicht allzu spannend. Es gab kaum Gäste, damit kamen wir zu einem günstigen und sehr schönen Hotelzimmmer, und zu einer sehr persönlichen Betreuung beim Abendessen. Die Zeit hat für eine Wanderung im Skigebiet gereicht, wo man mit Einmotten der Sommerattraktionen (Alpengarten) und Aufbau der Wintereinrichtungen (Schlepplifte) beschäftigt war. Die persönliche Betreuung beim Abendessen bestand, neben dem hervorragenden Essen, im Privattipp des Kochs hinsichtlich Messereinkaufs. Nur eine Haltestelle weiter (ca. 100 km, Shinkansen halt), befindet sich Tsubamesanjo, ein Zentrum japanischer Messerschmiedekunst. Dort konnten wir am nächsten Morgen noch einen Besuch abstatten. |
|||||
Auf den ersten, zweiten... |
Abwechslung gibt's im... |
Da gibt's auch viele... |
|||
Am Bahnhof von Naouetsou. |
Echigo-Yuzawa merkt man... |
Oder sind die Ski nur... |
|||
Tote Hose auf dem... |
Unser Toei-Hotel macht... |
Zwei riesige Gondeln fahren... |
|||
Heute werden die Gondeln... |
Das Dorf, seine Bahnlinie... |
Der Wald ist auch von... |
|||
Oben kann man mit dem... |
Der Name Edelweiss steht... |
Der Wald ist schon mehr... |
|||
Links nebendran wird die... |
Die Zeit für diese Pflanze... |
Im Mini-Onsen können wir... |
|||
Wir schweben ein weiteres... |
Ein Snack mit fröhlichen... |
Sogar Aussicht gibt's im... |
|||
Das hat ungefähr so... |
Hier wird unser... |
Da war wirklich viel... |
|||
Das hier war hingegen... |
Eine gute Bierauswahl gab's... |
Da harrt wohl Wasabi... |
|||
Diese Wahnsinnsbrücke... |
Die Shinkansenlinie ist auf... |
Da hätt's wohl auch... |
|||
Im Bahnhof stolpern wir... |
Ein bisschen Dorf ist es... |
"Normaler" Bahnhof und... |
|||