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Zweiter Besuch im Valle Colla
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Birkenhaine beim...
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Den Rücken da drüben...
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Die Denti della Vecchia...

Wanderungen am 17. und 18. Mai 2014.

Im letzten Jahr etwas unruhiger und steiniger mit dem Bike, dieses Mal sollte der Genuss im Vordergrund stehen. Drum sind wir schon am Freitag Abend losgefahren, um irgendwo auf dem Weg ins Tessin zu übernachten. Es wurde Altdorf, und aus dem Genuss erstmal nix. Teure Unterkunft mit äusserst bescheidenem Frühstück (wird in Altdorf eigentlich Käse hergestellt oder die zugehörige Verpackung?), immerhin ein originelles Abendessen. Wer die Wahl hat, übernachtet woanders.

Zum Beispiel im Tessin. Am Samstag wollten wir auf den Monte Bar, bei der Anreise haben wir im Dorf Tesserete halt gemacht, und uns gleich ein Zimmer im Ristorante Stazione genommen. Dies hatte zwar auch schon, lange her, bessere Tage gesehen (die Stazione gibt's ja auch nicht mehr), aber die Atmosphäre war gut, und das Restaurant und Frühstück super, wie sich herausstellen sollte. Eigentlich wollten wir in ein anderes Hotel am Ort, aber wir waren nicht die einzigen Besucher im Tessin dieses Wochenende, und es war leider schon voll. Welches es sein sollte, bleibt erstmal geheim, bis es getestet wurde.

Die meisten Besucher wollten sich allerdings lieber auf den Sonnenterrassen der Cafés rumlümmeln, drum waren wir beim Wandern ziemlich alleine, auch weil wir ziemlich spät dran waren. Auf die Capanna Monte Bar und den zugehörigen Berg haben wir es aber geschafft, und den Rückweg konnten wir auch noch etwas ausdehnen. Dies alles, ohne von giftigen Mutterkühen belästigt zu werden.

Am Sonntag stand der Monte Boglia auf dem Speisezettel. Wir sind auf dem Monte Bré losgelaufen und hintendran gleich weiter zu den Denti della Vecchia. Die Besteigung des Hochpunkts (Sasso Grande) steht noch aus, ich war schlecht vorbereitet und habe den Einstieg nicht gefunden. Dann noch bis zur Capanna Pairolo, die hatten gute Torte, und nach Cimadera. Der Bus war fort, und wir hätten noch die Seilbahn auf den Monte Bré kriegen sollen (das Auto stand ja da oben), da hatten wir beim Trampen Glück und wurden stracks zu deren Talstation mitgenommen. Blieb daher eigentlich noch ausreichend Zeit, was Nettes zu Essen, aber das Bottegone del Vino, wo ich wieder mal hin wollte, hatte geschlossen (wie kann man Sonntag Abend nur geschlossen bleiben, ganz Lugano war auf den Beinen...).

Fazit: mit dem geplanten Geniessen ist's manchmal nicht ganz einfach, Wandern hingegen geht einfach immer.

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Solche steinzeitlichen...
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Auf den Monte Boglia...
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Am Vormittag ist es...
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Tiefe Rinnen in der...
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In der Nähe des...
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Rechts neben dem Gipfel...
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Auf diesem hübschen...
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Unten ein paar Gebäude...
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Dabei überqueren wir...
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Besuch auf einem der...
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Es geht weiter am...
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Lange sieht der Weg...
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Posieren vor dem...
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Womöglich eine...
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Das Pfädli verläuft...
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Die Pforte wartet noch auf...
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Jemand hat sich da ein...
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Da fällt mir ein: Biken...
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Das Bottegone del Vino...
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