Blau und Grau am Sustenhorn |
Der Peter vom... |
Unten im Voralptal... |
Das Marschieren im Regen... |
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Skitour vom 18.-19. April 2015. Der Frühling hatte ja schon zaghaft Einzug gehalten, aber die Skihochtouren standen noch aus. Dies bei leider nicht immer optimalen Bedingungen, immer wieder Schneefälle, und wenige, eher kurze Schönwetterfenster. Das letzte Mal "grosse Gefahr" bei der Lawinensituation gab's diesen Winter übrigens noch im Mai. Schwierig, wenn man unter der Woche nicht grad mal spontan los kann. Aber das lange geplante Sustenhornwochenende hat geklappt. Das Sustenhorn ist eine populäre Modetour, und dies aus gutem Grund: ohne nennenswerte Schwierigkeiten oder Gefahren darf man vor der grandiosen Kulisse der Eisabbrüche des Steingletschers aufsteigen. Und dies sogar noch mit einer recht einfachen und kurzen Anreise, insbesondere, wenn die Passstrasse offen hat. Drum darf der Besuch noch ein bisschen gewürzt werden. Wir haben als Zustieg das überaus einsame Voralptal gewählt. Die Voralphütte war noch offen, wir erhielten dort aufgrund der geringen Zahl an Gästen eine überaus aufmerksame Bewirtung, aber nur eine Handvoll Türeler verirrte sich in dieses Tal. Kein Wunder auch, bei Dauerregen, später Schneefall, und überaus trüben Aussichten. Der Gang zur Hütte war nur mit einer Aussicht auf besseres Wetter am Sonntag zu rechtfertigen. Das trat zunächst auch wie vorhergesagt ein, noch am Samstag Abend konnten wir die umliegenden Felsspitzen und die auf Hüttenhöhe noch tief eingeschneiten Gletscher bewundern. Am Morgen war es gut durch gefroren, und ein bisschen Neuschnee lag vom Samstag. Alles in allem eine schöne Winterwelt mit guten Tourenbedingungen, in der wir zunächst durch die Chelenalplücke auf die gleichnamige Alp gelangten. Am Bergschrund mussten die Ski runter, und etwas Turnerei in den Felsen kostete Zeit und Kraft. Beim nächsten Übergang auf den Steingletscher durch die Sustenlimi zog sich dann leider alles zu. Von Zuziehen kann man eigentlich nicht ganz reden, vielmehr lag eine Wolkendecke so ziemlich genau auf 3100 Meter, und unser weiterer Weg entsprechend im Düsteren. Der Gipfel war dank rund 50 anderen Tourengängern nicht zu verfehlen, aber der restliche Aufstieg fiel allen ein bisschen schwer, und Aussichten gab's erst wieder bei der Abfahrt. Und die war eigentlich ganz grandios, sowohl abfahrtstechnisch wie auch aussichtsmässig. Der Neuschnee sorgte für Abfahrtskomfort, und unter der Wolkendecke hatten wir sofort das grandiose Panorama des Steingletschers vor uns, wo wir neben den Eisabbrüchen bei einwandfreier Sicht abfahren konnten. Sogar ein bisschen Sonne zeigte sich wieder. Zuletzt durften wir leider noch ein gutes Stück die Strasse runterdackeln, die zwar geräumt, aber noch gesperrt war. Unser Alpentaxi wartete rund 3 Kilometer weiter im Feldmoos auf uns. Und in Meiringen war definitiv Zwischensaison, kein offenes Restaurant zu finden, nur der Kiosk... eigentlich wie immer. Aber das Sustenhorn ist eine feine Tour, von der man Fan werden kann. |
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Zunächst kommt nicht so die... |
Ankunft an der netten... |
Noch am Abend wissen wir... |
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Der blaue Teil der Tour. |
Bald ziehen wir zur schon... |
So macht das Skitouren... |
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Bald schon sind wir an der... |
Zuerst müssen wir etwas... |
Der Rest ist dann ein... |
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Es wird grauer, und auch... |
Auf der Chelenalp, aber... |
Der Hüttenwart ist sich... |
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Da drüben hinter der... |
Vorher müssen wir noch durch... |
In Richtung Süden liegt die... |
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In der Sustenlimi muss noch... |
Drüben sieht's dann ziemlich... |
Ab und zu ein bisschen Blau. |
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Auf das Gipfelfoto hat fast... |
Es ist kalt, Zeit zu gehen. |
Kein schlechter Schnee... |
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Da drüben liegt schon die... |
Hinten das Spannortgebiet... |
Abfahrt mit Aussicht. |
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Da unten wird das Ambiente... |
Der untere Abbruch des... |
Die Moräne taut schon... |
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Eine Strasse, aber ohne Autos. |
Im Tunnel scheint's dann und... |
Das letzte Stück Schnee zur... |
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