Kein Canyon, aber bestens bekannt |
Hinter dem Death Valley... |
Jetzt ist posen mit dem... |
Weiter hinten, jenseits... |
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Weiter ging es in den Canyon, der nicht so heisst, nämlich das Yosesmite Valley. Der Besuch war allerdings nur kurz, wir übernachteten nicht einmal im Park. Im Herbst ist das schon schwierig, vieles hat schon geschlossen. Dafür lag der Park ganz gut auf dem Weg nach San Francisco. Nach dem Verlassen des Death Valley nach Westen gelangt man ins Owen's Valley, das Tor für die "hohen" Gipfelziele in der Sierra Nevada. Der Mount Whitney, höchster Berg der Kontinental-USA ohne Alaska, steht immer noch auf dem Speisezettel, und ich bin wieder vorbeigefahren. Ebenso an anderen Sehenswürdigkeiten im Tal, wie dem Mono Lake und den Mammoth Lakes. Erster Kontakt mit der Zivilisation, oder einer Sorte davon, war in der Metropole namens Lone Pine, wo wir auf ein Stück Patisserie einkehrten. Am Abend wollten wir eigentlich auf einen Campground an der Tioga Pass Road einkehren, aber das war nicht möglich. Vieles geschlossen, der Rest im Schnee. Tatsächlich, es hatte massiv geschneit, und es war nicht nur bitter kalt bei unserer Campgroundsuche, sondern es gab auch eine geschlossene Schneedecke. Also zogen wir uns nach Lee Vining zurück und kehrten in Murphey's Motel ein. Am nächsten Morgen fuhren wir dann abermals in Richtung Tioga Pass, und zwar bei ausserordentlich winterlichen Verhältnissen. Die Strasse war schneebedeckt, es war sehr kalt, aber sonnig. Drum zögerten wir auch nicht, jenseits der Parkgrenze dem Dog Lake und dem Lembert Dome einen Besuch abzustatten. Der Pass selber ist ja so rund 3000 Meter hoch, unser erstes Ausflugziel aber nur noch so 2500 Meter. Entsprechend war die Temperatur dort schon milder, und der Schnee taute dann mit zunehmender Sonneneinstrahlung auch bald weg. Schon beim Besuch bei den Toulumne Meadows war der vorübergehende Wintereinbruch fast vergessen. Im folgenden klapperten wir noch die Sehenswürdigkeiten an der Tioga Road ab: Olmsted Point, Tenaya Lake, und schliesslich noch ein Kaffee im Yosemite Valley. Das war gut besucht, obwohl schon vieles geschlossen war. Schliesslich verliessen wir den Park wieder über die Big Oak Flat Road in Richtung San Francisco auf der Suche nach einem Campground für die Nacht. Das war gar nicht so einfach, auch hier war vieles geschlossen, und so fuhren wir ein ganzes Weilchen, bis wir auf den The Pines Campground im Stanislaus National Forest stiessen. Der war wieder mal perfekt, mitten im Wald mit Feuerstelle und Abgeschiedenheit. |
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Der putzige Joshua Tree... |
Irgendwann geht's da auch... |
So sehen Bergdörfer im... |
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Das kulinarische Angebot in... |
Owens Valley und die... |
An den vielen Seen fahren... |
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Die Tioga Pass Road... |
Letzter Blick auf den Mono... |
In der Talsohle zum Tioga... |
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Rückblick ins Owens Valley. |
Herbst und Winter. |
Da unten wäre das Campen... |
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Wieder Herbststimmung. |
Am nächsten Morgen ist... |
Jetzt ist auch die Talsohle... |
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Der See ist noch warm... |
Winterlandschaft vor dem... |
Die Wiesen hinter dem... |
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Gemein, keine Hunde erlaubt... |
Es war kalt letzte Nacht. |
Die Wege sind, wie immer... |
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Die Sonne hat trotzdem... |
Am Dog Lake mit... |
Spiegelungen. |
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Hier wird nicht aufgeräumt. |
Ausblick knapp unterhalb... |
Über dem Toulumne River. |
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Festgekrallt. |
Lembert Dome und... |
Es hat immer noch Platz... |
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Zurück am Toulumne River... |
Im Sommer schön zum... |
Der Direktanstieg zum Lembert... |
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Wieder eine schöne... |
Ab und zu ragt ein kleiner... |
Da hinten dürfte irgendwo... |
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Wir relaxen noch ein... |
Der Tanaya Lake ist von... |
Der Sand hält scheinbar... |
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Beim Olmsted Point zeigt... |
Zerklüftet. Wen erinnert... |
Riesenmurmeln am Olmsted... |
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Die "richtige" Seite des Half... |
Yosemite Point, Lost Arrow... |
Wasserfälle und Lost Arrow... |
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Typische Fotopose: Von... |
Im Yosemite Village gibt's... |
Talblick auf der Big Oak... |
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Rückblick auf Yosemite. |
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