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Touren an der Rätschenflue

Wanderung vom 23.-24. Juli 2016.

Genau genommen war dies eine Tageswanderung, aber angereist sind wir am Abend vorher. Zur Hochzeit hatten wir eine Übernachtung im Hotel Wanna in Ascharina geschenkt bekommen, dies war dann auch der Anlass, überhaupt ins St. Antönier Tal zu reisen, wo ich im Sommer eigentlich noch nie gewesen bin. Die Wettervorhersage war dann für Samstag - vollkommen ungerechtfertigt, wie sich zeigen sollte - schlecht, also kamen wir erst gegen Samstag Abend, und gewandert wurde nur einen Tag.

Und das war eigentlich eine super Tour in einer Landschaft, die man zwar auch im Winter besuchen kann, aber die Faszination der Karrenfelder der Rätschenflue kommt einem so abhanden.

Morgens sind wir mit dem Bus noch zur Endhaltestelle Litzirüti gefahren, und dann durch's Gafia in die Felsschlüchte gelangt, die als "Gafier Platten" bezeichnet werden. Ich bin dann vom Wanderweg weg und im Prinzip der Abbruchkante über die Plattenflue zum Rätschenhorn gefolgt. Für den Heimweg nahmen wir den Wanderweg über Saaser Calanda, Bockhorn und Geisshorn bis zur Bergstation Madrisa, und dann ging's nach Hause.

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Hier zieht sich der...
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Mit ein paar steilen...
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Ohne Kühe ist es gleich...
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Die Kalkfelsen liegen...
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Typische Karrenlandschaft.
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Impressionen beim Aufstieg...
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Karstspalten auf der...
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Über Karrenfelder geht's...
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Karge, aber vielseitige...
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Seitenblick in die Wand...
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Fast wie Schneefelder.
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Die Aschariner Alp, unten...
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Die Bündner Nationalflagge...
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Abgesehen natürlich von...
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Felstürme bei der Saaser...
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Die Wiesenfläche "Gross...
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Himmelblau gab's heute auch.
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Unterhalb des Geisshorns.