Lagunen und mehr am Paso Sico |
Die Laguna Miscanti, mit... |
Dann dürfte das der... |
Den Flamingos kommt man... |
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Ausflug am 27. Oktober 2017. Die Tour ins Hochland am Vortag hatte sich bewährt, da wollten wir das noch einmal probieren. Das Ziel hiess zunächst die Lagunas Miscanti und Miñiques, von Tourveranstaltern und dem Reiseführer beworben. Im Unterschied zum Vortag ist die Anreise aber vielbefahren; es handelt sich um eine der vielfrequentierten Passstrassen nach Argentinien, der Pass heisst Paso Sico. Auf Asphalt gelangen wir über Socaire zum Abweiger, und dann auf einer Piste zu den Lagunen, die wiederum zum Reserva Nacional los Flamencos gehören, und entsprechend Eintritt kosten. Beide Lagunen liegen idyllisch vor den prominenten Kegeln der Vulkane gleichen Namens, sehr nett, typisch für die Region, und oft fotografiert. Irgendwie war's das auch schon, ein paar Flamingos kann man in der Ferne sehen, auf ein paar angelegten Wegen darf man rumlaufen, weiter nicht, insgesamt enttäuschend. Auf dem Rückweg durchquert man entlang der Piste noch ein paar Lavafelder, da gibt's fast mehr zu sehen. Zum Glück hatten wir noch den Geistesblitz, der Strasse noch ein bisschen Richtung Argentinien zu folgen, und das hat sich wirklich gelohnt. Nach kurzer Zeit wurde die Strasse zur Schotterpiste, und zog sich dann eine ganze Weile mit Rauf und Runter bei etwa 4000 Metern zwischen den Bergen durch. Bald schon an der Grenze nach Argentinien gelangten wir an den Salar de Talar, wo es ausser Flamingos noch viel mehr zu sehen gab: Formen, Farben, Felsen, Fluide und alles andere als Flaute, vielleicht der schönste Ort unseres Urlaubs. Hinter der Lagune lagen einige wirklich bunten Gipfel, am Ufer der Lagune die Piedras Rojas, die Lagune selbst, einige weisse Gipfel wie aus Kreide im Hintergrund, alles vielfältig und schön. Die Flamingos schienen der gleichen Meinung zu sein, oder die Krebse in dieser Lagune hatten mehr positive Energie, wer weiss das schon. Jedenfalls genossen wir eine ganze Weile die Zeit dort, ohne den strengen Wind wären wir sicher noch länger geblieben. Auf dem Rückweg gab's auch noch einiges zu sehen, vielleicht waren wir auf dem Hinweg einfach zu zielstrebig vorbeigefahren. Ganze Berge aus gelbem Sand, Lavastränge und mehr. Ein paar Füchse liefen uns auch noch unbekümmert über den Weg, leider fehlte mit wieder das Teleobjektiv für vernünftige Aufnahmen. |
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Die Laguna Miñiques... |
Dahinter der Vulkan mit... |
Nochmal ein letzter... |
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Richtige Wiesen gibt's... |
Dieser Lavastrang ist... |
Und hat dabei ein paar... |
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Skurrile Formen. |
Viele Pflanzen gibt's nicht... |
Etwas schuttig zwischen... |
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Am Salar de Talar, die... |
Am Ufer der Lagune... |
Da hinten sind ganz weisse... |
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Ungleichmässig ausgetrocknet. |
Die bunten Buckel hinter... |
Wieder mal Flamingos, dass... |
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Lagunenufer. |
In den Sedimenten der... |
Vor den bunten Hügeln. |
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Die Piedras Rojas mit... |
Bröselige Kante. |
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Da führt die Strasse rüber... |
Vulkane überall. |
Ab und zu liegt ein... |
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Auf der Schotterstrasse... |
Ein letztes Mal beim... |
Irgendwo scheint es doch... |
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Nochmal ein verwitterter... |
Ein paar Vulkane mehr. |
Abbruchkante eines... |
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Da streicht noch eine... |
In Toconao geht die... |
Die kleine Kirche in Toconao. |
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Im Restaurant Chaxa I... |
Und der Betrieb geht nach... |
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