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Atacamawüste und Abschied
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Auf diesem Schild wird vor...
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Da fährt man keinen...
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So sieht's aus der Nähe...

Zurück nach Antofagasta am 29. Oktober.

Dies war eigentlich ein Reisetag, aber die Reise wurde ein bisschen in Richtung Sightseeing gestaltet.

Neben dem Valle de la Luna hatten wir die Sehenswürdigkeiten direkt bei San Pedro de Atacama noch nicht so richtig gesehen: den grossen Salzsee mit seinen Lagunen. Das wollten wir heute nachholen, also wählten wir für den Rückweg nach Antofagasta eine andere Route. Strassen gibt's hier draussen viele, aber aufgrund der Karten ist häufig nicht klar, ob bzw. mit welchen Fahrzeugen diese befahrbar sind. Wir wählten eine Nebenroute und es stellte sich heraus, dass auch Nebenstrassen besser unterhalten, und vor allem stärker frequentiert werden, als man meinen könnte.

Von Toconao folgten wir zunächst einer dreistellig nummerierten Strasse nach Süden, weg von den grösseren Städten, und hin zu den Minen. Einige noch von Touristen besuchte Ziele, wie z. B. die Lagune Chaxa im Salzsee, liessen wir aus. Beim Dörfchen Peine zweigte die Strasse direkt ins Salz ab, und war auch auf Salz geführt. Links und rechts nur noch ausgetrocknete Salzkruste, ab und zu ein Wasserloch, und sonst nix. Richtig eben ist die Salzkruste - ausser auf der Strasse, die ist mit schwerem Gerät präpariert - nicht, da kann man kaum laufen, geschweige denn Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Vielleicht sieht's bei den Bonneville Flats bei Salt Lake City nochmal anders aus, hier war's eher so wie im Death Valley bei Badwater.

Also gut zu fahren, aber nicht viel zu sehen. Bald kamen wir zur ersten Mine, was genau abgebaut wird, steht nicht dran, aber es ist anzunehmen, dass insbesondere Lithium extrahiert wird. Auf dem Luftbild sieht man, dass grosse Teile des Salar de Atacama bereits von Minen belegt sind, nachts sieht man auch Lichter da draussen, wo nix mehr sein sollte. Riesige Becken mit bunten Flüssigkeiten liegen dicht nebeneinander. Lange waren wir alleine unterwegs gewesen, an einer Kreuzung kamen plötzlich dicht an dicht Lastwagen angefahren, in Richtung Antofagasta wie wir. Stau gab's zwar keinen, aber eng war es in der Kolonne, den Berg rauf zu langsam, auf der Ebene schneller, als ich das mit unserem Mietwagen fahren wollte. Nach einigen dutzend Kilometern zog es sich auseinander, und wir kamen wieder gut vorwärts. Dies noch für ein paar hundert Kilometer auf einer Piste, bis wir bei Baquedano wieder auf die Panamericana mit der Nr. 5 kamen. Alles sehr gut zu fahren, bei Nässe, die hier zwar selten ist, würde es wohl anders aussehen.

Nach weiteren gut 100 Kilometern kamen wir zurück nach Antofagasta und gingen in unser Hotel. Es war noch nicht so spät, wir verbrachten den Nachmittag mit ein bisschen Bummeln, diesmal waren wir im "besseren", südlichen Teil der Stadt gelandet. Die Stadt war aber bemerkenswert ruhig, es war Sonntag und vieles geschlossen, inklusive der Restaurants, wie wir am Abend feststellen mussten. Die Suche dauerte ein Weilchen, schliesslich landeten wir im Restaurant Pizzante. Nicht sehr originell, aber in Ordnung.

Am nächsten Morgen fuhren wir an den Flughafen, gaben das Auto zurück, und bestiegen ein Flugzeug, um über Santiago zum südlichsten Flughafen Chiles zu verreisen, ein recht radikaler Wechsel.

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Da sind kleine Kristalle...
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Unterwegs auf dem Salzsee.
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Diese Kieselsteine...
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Die Halden sind komplett...
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Dann stecken wir plötzlich...
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Die Berge liegen schon...
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Ein paar nicht so...
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War wohl auch mal aus...
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Ein Friedhof für Minengeräte...
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Bei Baquedano kommen...
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Bahnlinien gibt's überall...
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Bei der Polizeistation...
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Heute fährt man mit...
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Zurück in der Grossstadt...
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Der Hund würde wohl auch...
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In Reih' und Glied.
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Auch die Treppe wurde...
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Das ist das "Surfer's...
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Eine Meerwasser-Badewanne...
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Im Supermarkt gibt's...
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Das gibt's bei uns praktisch...
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Das lokale Stadion...
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Statt Bratwurst und Bier...
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Strassenszene in Antofagasta.
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Der hat seinen Bulli...
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Hinter der Stadt gibt's...
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Typisch Antofagasta...
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Auffälligkeit hilft.
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Adieu Atacama.
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Der neue Hafen von...
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Sinnbild Pazifik, leider...
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An der Avenida Bernardo...
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Dieser Baum ist von...
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Am Boulevard ist es heute...
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Der Pisco Sour ist schon...
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Und dazu einen Churrasco...