Noch Wandersaison am Niderbauen |
Oberhalb der Rütliwiese... |
Schon Herbst, aber noch... |
Die dürfen noch raus, ist... |
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Wanderung am 3. November 2018. Zurück aus dem Urlaub war es angesagt, wieder mal nicht nur zu Essen und von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu fahren, sondern auch den Hintern wieder mal selbst zu bewegen (die Waage sprach hier deutlichere Worte). Für den 3. November hatte ich wieder mal eine Tour eingegeben, vorgesehen war (wie fast jedes Jahr) das Alpler Horn. Da es aber während unserer Abwesenheit doch schon ein bisschen Schnee gegeben hatte, entschied ich mich gegen das Kraxeln in grasigen Ostcouloirs, und fand im Niderbauen Chulm eine Alternative. Da gibt's seit einiger Zeit sogar einen recht hübschen Zustieg, von Seelisberg führt er durch eine Felswand auf den Gipfel. Das goldene Herbstwetter stellte sich auch ein (wenigstens oberhalb von ca. 1500 Metern), und Schnee gab's kaum noch, bzw. nicht in störender Menge. Die Zustiegsroute ab Seelisberg verdient ein T3+, ist ab und zu exponiert, und dann aber gut gesichert. Als Highlight darf man auf einr Leiter durch einen Tunnel steigen, dieser dürfte natürlich sein, wäre aber ohne Leiter kaum zu erreichen bzw. zu durchsteigen. Oben auf dem sonnigen Gipfel war die Hölle los... Zum Abstieg gingen wir nur bis zur Bergstation Niederbauen, und nach einer ganz netten Einkehr benutzten wir die Gondel runter in den Nebel. |
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Bis hier hätte man auch... |
Der Nebel ballt sich noch... |
Irgendwann muss mal eine Pause... |
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Doch plötzlich verzieht sich... |
Für ein paar Stunden liegt... |
Andere Berge gibt's auch... |
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Weiter geht's in Richtung... |
Da unten irgendwo... |
Es wird immer sonniger, das... |
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Es geht ab auf die Leitern. |
Und jetzt in den kurzen... |
Danach noch ein bisschen... |
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In Richtung Mittelland... |
Ein Felssporn des ansonsten... |
Ein Wolkensee über dem... |
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Uri Rotstock und so, es hat... |
Im Abstieg zur Bergstation... |
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