Frankreichreise vom 5.-7. September 2020.

Diesmal trifft es Balzac am Besten: es ging an die Loire, zwar ohne Vertrag, aber doch mit Familienbanden. Um Gedränge zu vermeiden, haben wir ein eher kleines Städtchen für das Treffen ausgesucht. In Paris sind wir zwar vorbeigefahren, aber die zwei Tage verbrachten wir in den Städtchen Beaugency bzw. Meung-sur-Loire.

In beiden Städtchen gibt es nette Schlösschen, für den Besuch ist aber insbesondere das in Meung-sur-Loire geöffnet. Das war erst am Sonntag. Am Samstag in Beaugency ging der Tag schnell vorbei: erstmal von Paris anreisen, dann ist schon Mittagessenszeit. Wenn das mal vorbei ist, kann man schon langsam zum Apéro übergehen, und bis zum Abendessen wird dann die Zeit fast schon knapp.

Beide Städtchen verfügen ausserdem über nette Märkte, praktischerweise konnten wir beide besuchen, da wir uns am Sonntag nach dem Frühstück nach Meung verlagerten. Kirchenbesuch, Schlösschenbesuch, nochmal ein Mittagessen (gegessen hatten wir an diesem Wochenende dann auch schon langsam genug), und dann waren wir wieder auf der Fahrt nach Hause.