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Das Licht: Biken in Biascischen Tälern |
Heute geht's nach rechts ins... |
Das Hüttchen am Bergrücken... |
Ein ganz schmuckes Dörfchen... |
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Biketouren vom 7.-8. November 2020. Das war zwar ein sonniges Wochenende, aber die Sonne stand schon tief, und die Täler im Tessin sind manchmal eng und um diese Jahreszeit sehr schlecht belichtet. Drum bin ich raufgegangen, anders als der Protagonist im Roman von T. C. Boyle, um möglichst viel vom letzten Novemberlicht zu haben, während Zürich komplett unter einer Nebeldecke steckte. Ganz einfach war das nicht, und den Roman von Boyle habe ich übrigens auch noch nicht gelesen. Auf der Suche nach Strässlein im Tessin, die weit in die Höhe führen, verschlug es mich am Samstag ins Val Pontirone hinter Biasca. Das Strässlein führt da ganz weit rauf, durch den gleichnamigen Ort bis zu dem kleinen Weiler Biborgh, und dann als Waldstrasse bis auf die Alpe Cava auf gut 2000 Metern. Sonne hatte ich da erst ganz oben, als sie schon wieder am Sinken war, und schon musste ich wieder über den Pass, die Forcarella di Cava, auf die kalte Seite. Zunächst gab's noch ein bisschen Schnee, was gar nicht schlecht war, denn er war hart und gut fahrbar. Das Gelände war es nicht, Blockschutt und Gestrüpp. Ausserdem verlor ich in den Schneefeldern manchmal den Weg. Erst unterhalb des Weilers Svall waren die Wege wieder einigermassen durchgängig fahrbar, da sie scheinbar häufiger begangen werden. In der Hoffnung auf etwas mehr Sonne suchte ich am Sonntag die andere Seite der Leventina auf. Mein heutiges Alpsträsschen führte mich zum Weiler Pönn, wo es auf einem Wanderweg weiterging. Da ich heute keine Lust auf Schleppen hatte, liess ich das Bike am Waldrand stehen, und ging zu Fuss weiter. Bald folgte ich ein paar unmarkierten, aber ganz gut zu erkennenden Wegen einer Kette von ganz hübschen Alpen, zuerst Alpe Càuri, dann die Alpe Motrina, Alpe Legrina und zuletzt Alpe Matro Càuri. Bei der letzten war es wirklich sonnig, die Stille und das Panorama waren überwältigend. Leider reichte die Zeit nicht mehr für einen Abstecher auf die Scíma di Negröüsg (die heisst wirklich so), also ging ich nach einer Pause wieder runter ins Tal. Für die Abfahrt ab Pönn folgte ich dem Wanderweg, was eine ganz feine Sache war. Das Tessin "hier oben", also weiter nördlich in der Leventina, kommt mir irgendwie echter vor als der Süden. Auch wenn es bikemässig manchmal nicht ganz hinhaut, lohnt sich der Besuch hier immer. |
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Sonderbare Denkmäler I: was... |
Ziemlich viele Steine und... |
Hier unten im Loch bei der... |
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Auf der Alpe di Cava gibt es... |
Ein bisschen Schnee haben... |
Die Abfahrt beginnt, erstmal... |
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Die Capanna Cava habe ich... |
Das war wieder mal einfach... |
Auf diesem schönen Teppich... |
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Beim Weiler Svall gibt's noch... |
Das Bleniotal bis zum... |
Hinten rechts sieht man... |
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Das eine oder andere Rustico... |
Heute geht es auf der anderen... |
Sonderbare Denkmäler II... |
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Hinter dem Gipfel gegenüber... |
Und da die Adulagruppe... |
Auf der Alpe Motarina ist... |
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Zur Alpe Legrina muss ich... |
Für die beiden Gipfel im... |
Auf der Alpe Matro di Càuri... |
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Die Felswände oberhalb von... |
Der hübsche Alpweg nach unten... |
Im Tal ist es schon wieder... |
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Bei dem Weiler Citto habe... |
Der Weiler Citto scheint... |
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