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Touren und Schmausen - Tre Terre |
Oberhalb von Tegna gibt es... |
Hinten liegt Intragna an der... |
Bei den Ruinen des alten... |
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Wandern und Geniessen vom 17.-19. Januar. Zum Geburtstag durfte es etwas gemütlicher sein. Schnee und lange Wanderungen waren nicht ideal, da eine Erkältung am Abklingen war, aber in der Sonnenstube der Schweiz kamen wir in jeder Hinsicht auf unsere Kosten. Tre Terre bezeichnet die drei Gemeinden Tegna, Verscio und Cavigliano im Maggiatal hinter Locarno. Auf drei Seiten von dunklem Gneis eingefasst und nach Süden offen wird es hier schnell mal warm, was den Besuchern und dem Wein mit dem gleichen Namen gefällt. Etwas schwieriger war es, ein Hotel zu finden, da in der Zwischensaison fast alles geschlossen ist. Letztlich kamen wir in Tegna unter, aber als einzige Gäste des Hotels. Dieses wurde erst in der vergangenen Saison eröffnet, die Betreiberin kümmerte sich des Morgens persönlich um unser Frühstück. Das Restaurant war leider geschlossen. So gingen wir am Freitagabend nach unserer Ankunft im Ristorante Stazione in Ponte Brolla essen, was einfach, aber auch sehr gut war. Am Samstag wanderten wir hinter Tegna den Berg rauf und besichtigten die Ruinen des prähistorischen Castello. Dann gingen wir weiter in das Maggiatal hinein, leider zunehmend im Schatten, bis wir ins Dorf Maggia kamen und den Bus zurück nahmen. Abendessen gab es in Locarno, wir nahmen uns etwas Zeit mit der Suche nach einem besseren Restaurant, und kehrten natürlich vorher im Caffé Fontana auf was Süsses ein. Am Sonntag gingen wir von Verscio den Südhang rauf, und folgten einer langen Traverse nach Westen. Der Weg war in den Hang hineingehauen, vielleicht war es mal eine Wasserleitung. Dann gingen wir rauf nach Nèbi, wo ein paar hübsche Rustici standen, und weiter nach Auressio im Val Onsernone. Der Weg wurde dann tatsächlich ein wenig mühsam, wir kamen nur knapp auf den Bus. Aber in Auressio wäre sowieso nix zum Einkehren gewesen. Die Bäckerei in Verscio war leider schon geschlossen, da fuhren wir nochmal nach Locarno rein, um mal ein anderes Caffé (Pasticceria Marnin) auszuprobieren. Auch sehr gut. |
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Drüben liegen der Monte... |
Im unteren Maggiatal wäre es... |
Ausser den Misteln ist... |
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Auf der moosigen Seite... |
Jetzt kommen wir an den... |
Dahinter geht's noch einmal... |
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Das Dorf Maggia kommt... |
Der Winter ist auch hier... |
Die letzte Kältewelle ist sicher... |
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Wenn jemand ein Rustico... |
Hier kreuzen wir einen... |
Der hier wäre richtig, ein... |
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Da kreuzen wir endgültig... |
Originell, ein Radweg zum... |
Die Kirche am Ortseingang... |
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Bei Ponte Brolla ist die... |
Und das Gestein im Bachbett... |
Der Bahnhof in Tegna ist... |
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Das Caffé Fontana schlägt... |
Auf der Piazza Grande in... |
Noch ein Spaziergang am... |
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Das ist kein Bestattungsinstitut... |
Irgendwo in Locarno. |
Nicht alles herausgeputzt. |
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Da gab's dann den Apéro... |
Im Restaurant war's auch... |
Das kann man nur... |
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Der war leider geschlossen... |
Hinter Verscio geht's direkt... |
Wer hält da wen? |
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Auf einer Traverse in der... |
Da wurde noch ein wenig... |
Wahrscheinlich gab's da mal... |
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Wieder mal der Gridone... |
Auf der Alpe Nèbi bei ein paar... |
Jetzt traversieren wir in das... |
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Das wäre mal ein nettes... |
Ganz schön kahl, die... |
Ganz schön kahl, die... |
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Und zurück in Verscio. |
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