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It's raining again: Schlussetappen Jura p1002926.jpg
Heute begleiten uns immer...
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Beim Couvent d'Oujon sind...
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Bis zur Alpage Le Croue zieht...

Wanderung vom 1.-2. Mai 2021.

Das Wetter war tatsächlich nicht gerade glänzend angekündigt für das Wochenende, aber Daheim bleiben war keine Alternative. Wenn es keine mühsamen Wanderwege gibt, leistet ein Regenschirm ja ganz gute Dienste, und im Jura ist man meistens ohne Handeinsatz unterwegs. Der Regenschirm wurde dann auch gut gebraucht, insbesondere am Samstag ganztags.

Es standen die beiden letzten Juraetappen an, genau genommen die beiden letzten im Schweizer Jura. Das Gebirge zieht sich natürlich noch weiter, nach Frankreich hinein, aber die Idee war einmal, nach Genf hineinzuziehen und sich danach ein neues Thema zu suchen. Wie sich herausstellen wird, geht's im Jura aber noch weiter. Dies waren jedenfalls die beiden letzten (negativen) Albisetappen (-XXVII und -XXVIII) im Schweizer Jura, hinter dem La Dôle läuft der Hauptkamm in Frankreich weiter (wir dann irgendwann auch).

Eben, am Samstag am Bahnhof von Arzier den Regenschirm aufgespannt, und über den Couvent d'Oujon und eine lange Asphaltstrasse zwischen Hügeln zur Alpage Le Croue. Dort Mittagessen und ein Abstecher auf den Mont Pelé, wir waren schon ziemlich klamm. Für die Höhepunkte des Tages, den Le Noirmontm wechselte der Regen zu Schnee, aber es blieb nicht so viel liegen, dass es mühsam geworden wäre. Dann ging es relativ gleichmässig und häufig auf verlassenen Skipisten runter nach La Cure.

Die Hotels in Frankreich waren zu Coronazeiten meistens offen, aber das Essen wurde ins Zimmer gebracht. So auch im l'Arbézie, das eigentlich genau auf der Grenze steht, aber nach französischen Regeln geführt wird. Wir hatten ein grosses, angenehmes Zimmer, das Essen war sehr gut, und die Heizung warm, ideal, um die nassen Klamotten zu trocknen.

Der Sonntag begann zunächst mit ein paar Aufhellungen, allerdings hatte es über Nacht oberhalb von rund 1300 Metern doch ordentlich Neuschnee gegeben. Bis auf den La Dôle ist es nicht weit, die Wanderwege laufen meistens nahe der Skipisten. Heute war auf der Nordflanke alles weiss, und ab dem Gipfel fing es wieder zu schneien an. Dafür war es, wie gestern, wieder mal ziemlich ruhig unterwegs. Heute war der Rückweg lang, wir bleiben ein Weilchen auf der Krete bis nach Frankreich rein, und gingen bei der Combe Blanche auf Strässlein runter nach Gex. Dort oben lag noch viel Schnee, im relativ flachen Wald hatte er sich gut gehalten. Bei Vesancy wurde es allerdings recht frühlingshaft, und in Gex kamen wir genau richtig auf den Bus nach Genf.

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Auf dem Mont Pelé gibt's noch...
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Beim Le Noirmont gibt es eine...
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Der Le Noirmont gönnt sich...
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Ein bisschen felsig wird's auch...
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Wir sind jetzt so auf Höhe...
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Der eigentliche Gipfel liegt noch...
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Ankunft in La Cure, ausser...
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Ein nettes Zimmer mit guter...
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In Frankreich wird derzeit...
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Ganz gutes Essen, aber auch...
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Hoffen wir, dass es im Sommer...
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Vielleicht sollten sie mal...
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Nicht mehr viel los in La Cure.
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Bis zum La Dôle ist es nicht...
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Wir sind nicht alleine unterwegs.
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Den Gipfel kann man heute...
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Die wurden nochmal kalt erwischt.
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Das ist alles Schnee von gestern.
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Mit dem brauchbaren Wetter...
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Bis zum Mont Tendre, dem...
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Es gibt wieder mal einen...
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Heute haben wir gleich ein paar...
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Es gibt gleich noch was...
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Schneetreiben in der Nähe der...
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Noch ein ziemlich langer...
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Da hinten liegen dann die Ziele...
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