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Am Silvaplanersee gibt's auch...
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Etwas Schnee gibt's auch noch...
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Am Malojapass ist es auch genau...

Radtour vom 22.-30. Mai 2021.

Pfingsten stand wieder vor der Tür. Letztes Jahr konnten wir, wie geplant, knapp wieder nach Deutschland reisen, das ursprüngliche Pfingsttreffen mit den anderen fiel aber aus. Dieses Jahr hätten wir in Deutschland erst noch zwei Wochen in Quarantäne gemusst, was für eine Radtour unpraktisch gewesen wäre. Italien war aber wieder, meist ohne grosse Einschränkungen, offen. So wurde eine Fahrt von der rauhen Natur der Hochalpen zu den Hochstätten der Kultur in Venedig draus, am besten umschrieben mit der menschlichen Entwicklung gemäss des Buchtitels von Wilhelm Bölsch. Nicht alles war allerdings offen: neben Restaurants und Hotels, wo es keine Schwierigkeiten gab, machten ein paar der weniger wichtigen Alpenpässe Probleme, die auf dem geplanten Weg lagen.

Der Winter hatte sich dieses Jahr nur ungern verabschiedet, so begann unsere Radtour dieses Mal kalt, windig und mit Schneeresten, und zwar in St. Moritz. Am Samstag ging es über den Malojapass, in der Schweiz entlang der Bikeroute, auf der noch ganz gut Altschnee lag. Bei leichtem Schneetreiben konnten wir ins Valchiavenna abfahren, wo das Wetter zwar nicht viel besser, aber wenigstens wärmer wurde. Nach dem obligatorischen Gelato fuhren wir noch nach Verceia am Lago di Mezzolo, wo wir in ein Hotel mit gutem Restaurant einkehrten. Alles tiptop, und sehr schön, wieder mal in Italien zu sein. Im Valchaivenna gibt es übrigens eine Velopiste (ab der italienischen Grenze), die bis an den Lago di Como führt, und ebenso sehr schön abseits der Strasse geführt ist. Vergangene Woche war ich ja auch schon im Hotel, hatte aber den Anfang der Piste verpasst. Aber das kann wirklich nur gelobt werden, schön, wenn es in der Schweiz so etwas mal gäbe.

Am Sonntagmorgen folgten wir dem Radweg weiter, bis er am Lago di Como leider endet. Ursprünglich war die Idee, das Veltlin ein Stück raufzufahren, um dann über den Passo San Marco in das Valle Brembana zu gelangen. Aber dieser Pass war noch geschlossen, was wir zum Glück noch rechtzeitig in Erfahrung bringen konnten. Die Alternative folgte der Strasse am Ufer des Lago di Como entlang, mediterran und sehr schön, was aber auch andere Ausflügler wussten. Im Valsassina wurde es teils wieder etwas einsamer, Radwege gab es auch manchmal, und die folgende Passstrasse war so schmal, das Autos fast nicht mehr durchpassten - Motorräder hingegen schon. Der Pass des Tages wurde dann die Culmine di San Pietro, deutlich niedriger, dafür grün und frühlingshaft. Ins Valle Brembana gelangten wir durch eine spektakuläre Felsenschlucht bei S. Giovanni Bianco, nur etwas oberhalb von San Pellegrino Terme, wo das gebuchte Hotel lag. Im Tal gab's wieder eine pista ciclabile, vorbei am ganzen Verkehr und meist am Fluss.

Der Pfingstmontag entpuppte sich als übler Regentag, was vollkommen zu Recht auch von der Wettervorhersage angekündigt wurde. Wir stellten uns darauf ein und unternahmen erst gar keinen Startversuch, sondern buchten eine zweite Nacht im Hotel. Um den Tag irgendwie rumzubringen, fuhren wir aber mit dem Bus nach Bergamo rein, was nicht ganz einfach war, und zusätzlich waren wir schon nach dem Warten nass. Immerhin waren dort nicht viele Touristen unterwegs, es war demnach fast ein wenig einsam. Richtig shoppen konnten wir nicht, alles Zusatzgewicht hätte im Anhänger über die nächsten Pässe transportiert werden müssen (den extra gekauften Regenschirm schenkte ich nachher dem Hotel). So blieb es bei einer Pizza in einem Restaurant mit einer Art Vordach, das Wasser tropfte an den Seiten herein, sowie 1-2 kleinen Teilchen von der Pasticceria La Marianna, hastig verschlungen unter einem zugigen Torbogen. Gegen Abend klarte es langsam wieder auf, und wir gingen ins gleiche Restaurant wie am Vorabend in San Pellegrino,

Der Regen hatte die Luft frühlingsrein gewaschen, da konnten wir am Dienstag kühl, aber sonnig mit unserem Programm fortfahren. Der Lago d'Iseo war das Ziel, man käme zum einen über den Passo di Zambla hin, aber die Navigationsapp wollte uns partout etwas weiter südlich, dann aber mit mehreren Gegenanstiegen führen. Dieser Pass wäre wohl mal offen gewesen, aber vielleicht war es gerade besser, um den Motorradfahrern zu entkommen. Die vorgeschlagene Route jedenfalls führte über winzige, aber asphaltierte Wirtschaftssträsschen, wo niemand freiwillig hingeht. Wir gelangten ins Dörfchen Aviatico, aber der Hochpunkt der Reise lag auf etwa 1000 Metern auf einer Art Schulter beim Dörfchen Amora. In Orezzo, kurz danach, bekamen wir bei einem eher geschlossenen Restaurant frische Casoncelli, da die Wirtin gerade gekocht hatte, und nach einer Abfahrt waren wir im nächsten Tal an der Serio, in dem wir teils mit ziemlich viel Verkehr bis Clusone aufstiegen. Die folgende Abfahrt führte direkt an den See des Tages.

Wir kehrten dort im etwas abseits gelegenen Castro ein, nicht im mondäneren Lòvere, da die Lage einfach besser ist, und ausserdem ruhiger. Dafür gab es den ganzen Abend Sonne, und mexikanisches Essen, "autentico, ma non Tex-Mex" was zwar so nicht stimmte, aber gut war es. So macht Seenhopping Spass.

Der Pass für den Mittwoch wäre der Crocedomini gewesen, aber da wurde nichts draus, wie sich aber erst im Laufe des Tages rausstellen sollte. Zunächst fuhren wir guten Mutes das Val Camonica nach Norden rauf, meist wieder auf abseits geführten Radwegen, bis in das Dörfchen Bienno, eines der schönsten Städtchen Norditaliens (ein streitbarer Titel, der in der Region Brescia häufig vergeben wird). Von dort sind es noch gut 1000 Höhenmeter auf den Pass, für etwas Erleichterung suchten wir ein Taxi, erhielten aber die Information, dass der Pass noch geschlossen wäre. Dies entsprach nicht den offiziellen Informationen, stimmte aber, wie sich später herausstellte, wurde der Pass nach der Sommeröffnung wegen Bauarbeiten kurzfristig nochmal gesperrt (was natürlich nicht kommuniziert wurde).

Jedenfalls schrumpfte damit die Aussicht, demnächst mit dem Fahrrad an den Lago d'Idro zu gelangen, ganz gewaltig, und eine Alternative musste her. Nach ein bisschen hin und her fuhren wir runter nach Breno an den Bahnhof und stiegen in den Zug nach Brescia (mit dem Faltrad geht das ja immer ganz einfach). Da waren wir am Rand der Poebene, es gab viel Verkehr und es war lange nicht mehr so schön, dafür auch gesperrte Pässe kein Problem mehr. Radwege gab es auch hier, wenn auch manchmal in Autobahnnähe, und so fuhren wir an den Gardasee. Salò war das Ziel, einen Tag früher als geplant, und im Süden, anstelle bei Riva del Garda im Norden des Sees, aber sei's drum. Schön war es hier auch, ziemlich gut besucht, voll mit deutschen Urlaubern und gar nicht mehr alpin. Unser Hotel war sehr freundlich, wir waren unter den ersten Gästen seit langer Zeit, und nachdem wir uns am Abend lange nicht für ein Restaurant entscheiden konnten, trafen wir eine gute Wahl in Form eines mächtigen Aufschnitttellers im Banco Salumi.

Jetzt waren wir schon am Rand der Poebene, und nochmal ganz raus in die Berge zu fahren, war nicht zweckmässig, denn ein Besuch in Venedig stand schon noch auf dem Menü. An das Nordende des Gardasees bei Riva del Garda, wo wir wieder auf der ursprünglichen Route gewesen wären, kommt man mit dem Fahrrad gar nicht so ohne Weiteres. An der Küste gibt's nur die Autobahn, erlaubte Strassen ziehen sich weit in die Berge und wieder zurück. Am Donnerstag gönnten wir uns deshalb eine kurze Seereise und noch einen kleinen Anstieg, bevor wir endgültig ins Flachland wechselten.

Wir radelten nur kurz die Küste rauf bis nach Maderno, und bestiegen dort die Fähre nach Torri del Benaco. Drüben durften wir kurz nochmal steil rauf, um dann unter Umgehung der Küstenstrasse nach Garda zu gelangen. Nach einem letzten Kaffee am Wasser ging es wieder rauf, bis wir etwa bei Tezze an den Canale Biffi gelangten. Zuvor kamen wir noch in einem interessanten Industriegebiet vorbei, wo scheinbar ausschliesslich Werksteine umgeschlagen wurden. Die Strassen waren hier gesperrt, da heute der Giro d'Italia hier vorbeiging, später kreuzten wir ihn. Zu sehen war leider nicht viel, das Gedränge zu gross.

Der Canale Biffi ist jedenfalls ein ganz erstaunliches Bauwerk. Er wurde parallel zur Etsch etwas oberhalb gebaut, zum Teil mit enormem baulichen Aufwand direkt in den Hang hinein, ausserdem ist er teils auf Brücken und durch Tunnels geführt. Scheinbar wurde früher ein wenig getreidelt, sowie die Wasserversorgung im Einzugsgebiet von Verona sichergestellt. An seinem Rand läuft ausserdem, komplett autofrei, die ciclopista del sole entlang, bis in den Grossraum Verona hinein. Nach der komfortablen Anreise war der viele Verkehr in Verona dann erst ein wenig stressig, ging aber auch schnell vorbei.

Wir kamen am heute am Tagesziel recht früh an, und hatten Zeit, ein paar Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Reingehen konnte man allerdings nicht viel, so war insbesondere das römische Theater geschlossen. Wir schlenderten noch ausführlich durch die Stadt. Verona hinterlässt das Gefühl, dass es die Touristen nicht wirklich braucht (stimmt so gesehen ja auch), wir nahmen ein paar Drinks, und assen ein paar kleinere Sachen im Vorbeigehen. Kurz vor der Rückkehr zum Guesthouse kehrten wir doch noch in ein kleines Restaurant ein, wo es ganz gutes, aber auch teures Essen gab. Insbesondere machten wir das erste Mal mit den Bigoli Bekanntschaft, frische Pasta mit Enteneiern.

Am Freitag stand demnach nur noch die Reise nach Venedig an. Um das Flachstück ein wenig zu verkürzen, fuhren wir zuerst mit der Bahn von der Station Vescovo nach Vicenza, und gingen dort auf die Piste. Die Poebene ist von Radwegen nur so durchzogen, manchmal ist die Beschilderung mehr sogar verwirrend als hilfreich, weil so viele Angebote zum Ziel bestehen. Die Radwege folgten grob dem Flüsschen Bacchiglione bis südlich von Padova, ab dort war eigentlich schon alles von Kanälen durchzogen wie in den Niederlanden. Wir kamen von Süden nach Mestre durch weitläufige Industriegebiete rein und mussten etwas mogeln, um auf die Brücke zu kommen, das war irgendwie nicht konsequent beschildert, ausserdem gab es massig Verkehr und ein paar Baustellen. Auf der Brücke konnte man sich allerdings nicht mehr verfahren, so standen wir bald am Bahnhof Santa Lucia.

Die Stadt Venedig verfügt, wie man vielleicht weiss, über einen kleinen Teil, wo Autos hinfahren dürfen, der überwiegende Teil ist aber komplett autofrei. Genau genommen sogar komplett fahrzeugfrei, neben Autos sind auch Fahrräder, Tretroller und Inlineskates verboten. Als wir vom Bahnhof zum Hotel schieben wollten, wurden wir also von zwei Polizisten nett darauf hingewiesen, dass dies nicht möglich wäre, Fahrräder wären nun einmal verboten. Nach ein bisschen Verhandeln durften wir die Fahrräder schliesslich zum Hotel tragen - das ist zwar nonsense, da nehmen sie genau so viel Platz weg, aber es handelte sich immerhin und im wörtlichsten Sinne um einen tragbaren Kompromiss. Besonders interessant ist der Tragzwang im Hinblick auf die Diskussionen, die von Verkehrsplanern in letzter Zeit um "die letzte Meile" geführt werden. Der öffentliche Verkehr wird insgesamt viel attraktiver, wenn für das Weiterkommen ab Bahnhof bis zum Ziel, eben auf der "letzten Meile", attraktive Angebote zur Verfügung stehen, eben Elektroroller oder Mietfahrräder. In Venedig gilt da definitiv die Devise, weniger ist mehr.

Die schicken Karren, die die Hauptstrassen entlangcruisen ("cruisin' the main") sind in Venedig übrigens durch flotte Böötchen mit LED-Schwellerbeleuchtung und dumpfer Bassmusik ersetzt. Für die Fixies und andere Caféracer, die sonst am Sonnenschirmständer lehnen, ist hier aber kein Platz. Für Tretboote, die konsequente Weiterentwicklung, ist es scheinbar noch zu früh, vielleicht sollte man mal die erste aerodynamische Carbonkonstruktion ins Auge fassen.

Von Freitagabend bis Sonntagmittag blieb Zeit, die Stadt ein wenig zu besuchen. Am Samstag wanderten wir lange bis zum anderen Ende beim Garten der Biennale, dabei meistens "aussenrum" nördlich des Canale Grande. Auf den Haupt-Touristenstrom - zwischen Bahnhof und der Piazza San Marco - stiessen wir dadurch relativ spät, aber umso unerwarteter. Und er war heftig, trotz aller noch in Kraft befindlichen Corona-Restriktionen ging's hier zu wie in den Sardinenbüchsen. Auf der Piazza verweilten wir dann auch nur kurz, vor der Chiesa San Marco und dem Dogenpalast hatten sich schon lange Schlangen gebildet. Auf dem Rückweg folgten wir dem Strom Richtung Bahnhof, und gingen dabei noch über die Rialtobrücke - ein klaustrophobisches Erlebnis, die Brücke ist ja vollgestellt mit Verkaufsbuden, dazu jede Menge Touristen und schreiende Kinder. Für den Rückweg, es war Samstagnachmittag, müsste man richtig viel Zeit einplanen, so voll war es (wir hatten ja eigentlich Zeit).

Venedig hinterlässt einen etwas schalen Geschmack. Trotz allem ("gelbe" Corona-Zone) voll mit Touristen, dabei eher die Partytouristen, die man sonst auf Malle vermuten würde. Weniger die Lehrertypen mit Zweistärkenbrille und Baedeker unter dem Arm, vielmehr schreiende Kids und überall Apérol Spritz to go im Plastikbecher für 2 Euro, volle Bars und mausetote Seitengassen. Dafür ist es eigentlich immer noch schön (das letzte Mal war ich wohl so vor 35 Jaren da), und gut gegessen haben wir auch immer, wenn auch nicht ganz günstig.

Bei der Heimreise mit dem Zug hatten wir noch einen Zwischenhalt in Mailand - wieder etwas städtischer als in Venedig oder daheim.

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Auf der Südseite ist der...
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Ein bisschen Frühling gibt es...
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Der Palazzo Castelmur bei La...
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In diesem netten Hotel in...
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Bei Promontogno verläuft die...
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In Castasegna rollen wir über...
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Am Abend gibt's noch ein kurzes...
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Am Morgen astimmt wieder alles...
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Die Adda hat, neben viel Wasser...
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Am Lago di Como.
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Schon weit oben im Valsassina...
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Zum Glück gibt's einen Brunnen...
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Der Pass des Tages, leider...
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Rückblick ins Valsassina.
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Die Abfahrt ist ebenfalls...
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Noch eine Pause mit Gelato in...
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Das ist wirklich das Käsedörfchen...
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Durch eine schmale Schlucht...
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Viel Platz für Autos hat es nicht...
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Angekommen im mondänen...
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Die Hochzeit von San Pellegrino...
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Wie z. B. dieses Hotel, das...
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In San Pellegrino gibt's auch...
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Deftiges Abendessen: Polenta...
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Eine der prunkvollen Villen am...
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Ebenso prunkvoll am nächsten...
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Den ganzen Tag Kaffee trinken...
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Also ab durch das Tor zur Città...
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Gleich nach dem Frühstück so...
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Also weiter durch historische...
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Ein paar leckere Teilchen von La...
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Abschied von San Pellegrino...
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Da oben auf dem Pass liegt...
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Wieder im Tal an der Serio...
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Bei Radladen Pellegrini in...
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Unser Ausblick vom Hotelbalkon...
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Das Dörfchen Castro besteht...
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Zum Bier gibt's hier natürlich...
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Der Lago d'Iseo mit dem...
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In Lòvere geht es schon deutlich...
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Licht gibt's abends nur noch als...
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Eine Art alter Dorfplatz, mal...
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Morgensonne am Lungolago in...
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Nach dem mickrigen Frühstück...
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Eine alte Brücke irgendwo...
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Unterwegs auf Wolle, Samenflug...
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Ein bisschen Koreafeeling...
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Das Dorf Bienno, übrigens...
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Theoretisch ginge es hier rauf...
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Am Bahnhof von Breno sagen...
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Am Rand der Poebene sehen wir...
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Obwohl wir die ganze Zeit der...
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Abendstimmung am Gardasee...
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Eine Kirche in Salò.
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In der Innenstadt ist es schon...
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Luftig ist es zu dieser Jahreszeit...
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Ein einfaches Abendessen...
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Der Uhrturm in Salò wird abends...
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Torri del Benaco ist auf der...
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Abschied vom Gardasee an der...
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Werksteinblöcke im...
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Vollkommen tote Hose mitten...
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Da könnte man gleich die...
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Der Canale Biffi wird hier über...
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Sehr aufwändige Hangsicherung...
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Etwas klassischer in Verona.
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Das Santuario della...
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Die Innenstadt, vom Castel San...
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In der Cattedrale di Santa Maria...
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Vielleicht haben da ja Kroaten...
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Die Zyklopen unter den...
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In den Strassen von Verona...
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Auf der Piazza delle Erbe.
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Teure Ladengalerien.
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Grünes gibt's auch, hier in...
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Noch eine Piazza, diesmal die...
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Strassenzüge voller Palazzi.
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Gegenüber der Arena, die...
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An der gleichen Piazza: die...
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In den Nebengassen, wo wir auf...
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Die Radwege sind teils besser...
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Vielleicht hätte man mal einen...
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Unterwegs an Grachten wie in...
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Das war schon vor Corona...
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Es ist fast geschafft. da hinten...
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Hier verfährt man sich...
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Das erste Mal am Kanal in...
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Abends an der Lagune...
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In diesem bescheidenen Palazzo...
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Abendstimmung an einem der...
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Palazzi gibt's hier überall, jeder...
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Gärten gibt's hier meistens nur...
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Abendstimmung über den...
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Die Bars und Cafés sind immer...
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Konvent und Kirche irgendwo...
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Sogar den alten Leonardo...
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Hihi, ich habe ein Foto mit...
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Diese Möwe verging sich...
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Der Schweizer Konsul hat's...
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Kreuz- und Querverkehr auf...
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Bei der Basilica Santa Maria...
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Kühlender Steinfussboden...
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Altar I.
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Altar II.
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Der Canale Grande mit der...
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Ausreichend Fantasie für neue...
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Eine ruhige "Seitengasse".
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Bunt ist scheinbar angesagt...
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Auf der Piazza San Marco mit...
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Ein paar Säulen weniger...
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Dafür ist jede Säule aus einem...
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Direkt an San Marco grenzt der...
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Wohl ein typisches Touristenbild...
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Die Seufzerbrücke ist nicht weit...
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Schwere Zeiten für Türme...
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Dieser Turm könnte vielleicht...
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Ein Foto von der Rialtobrücke...
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Ganz lecker: Thunfischtartar...
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in den Restaurants und Bars...
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In Richtung "Stadtrand"...
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Die Bahnhofshalle von Mailand...
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Nochmal etwas städtischer...
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