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Den ersten kulinarischen...
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Hier überqueren wir auch...
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Die Grenze nach Österreich...

Radtour vom 26. Mai bis 4. Juni 2023.

An den Tagliamento wollte ich schon lange mal. Er entspringt am Passo della Mauria in den karnischen Alpen, im Unterlauf ist er einer der letzten unverbauten europäischen Gewässer dieser Grösse. Sein Bett ist teils mehrere Kilometer breit, bei einem Abfluss (normalerweise) im Bereich der Limmat. Im Friaul war ich auch noch nie, da gibt's so nette Orte wie San Daniele (genau, das mit dem Schinken) und Lignano, und Hanno in Trieste wollte auch mal besucht werden. Jetzt muss man noch hinkommen, der Weg führt bequem durch Südtirol und die Dolomiten, bekannt für gute Radwege.

Und schon gab es ein Projekt. Das war so gut, dass sogar noch Annette und Guido mitkamen, ebenfalls mit Falträdern, versteht sich. Und Pfingsten war der ideale Zeitpunkt, eine gute Woche reichte. Das Wetter wurde auch, nachdem der Mai noch so ein bisschen durchwachsen gewesen war, richtig sommerlich.

Am Freitag sind wir in Scuol gestartet, noch gut ohne Planen mit dem Zug zu erreichen. Der erste Tag war ein lockeres Einradeln den Inn runter bis zur Grenze, dann über die Norbertshöhe nach Nauders, und über den Reschenpass nach Südtirol. Am Inn war noch ordentlich Verkehr, auf der Nebenstrasse nach Nauders aber schon nichts mehr. In Nauders nahmen wir einen Imbiss im Supermarkt. Da laufen so gefühlt alle Radwege der Welt zusammen, es ist eine (neben dem Brenner) der sehr niedrigen Alpenquerungen. Rechts des Reschensees ein Radweg, links davon auch, wir blieben rechts, auch am Haidersee, und gelangten der jungen Adige entlang schnell nach Mals, unserem Nachquartier. Das Hotel Grauer Bär ist zwar etwas einfacher, aber sehr freundlich und nett. Am Abend trafen noch Annette und Guido ein, die hatten eine etwas längere Anreise aus Wiesbaden.

Die folgenden Tage waren von ehemaligen Bahntrassees geprägt, das am Samstag führte die Etsch hinunter bis nach Bozen, wo sie auf die Eisack trifft. Das war zwar schön und angenehm zu fahren, aber rückblickend auch etwas unspektakulär. Dabei verliert man doch ein paar Höhenmeter unterwegs, eine Steilstufe liegt oberhalb von Schlanders, eine deutlich markantere oberhalb von Meran. Da verliessen wir den Radweg und fuhren in die Stadt zum Eisessen und ein bisschen Umschauen. Die hohe Temperatur verlangte aber bald nach Fahrtwind, und so radelten wir nach Bozen weiter. Das war zwar immer noch auf einem Radweg, aber mit etwas fehlendem Relief und in Autobahnnähe nicht mehr wahnsinnig schön. Unsere Unterkunft war die "Schwarze Katz", eine Pension mit etwas schrägen Gastgebern - Tirol-Nationalisten und Coronaleugner -, aber das Essen war gut, und die Terrasse schön. Angesteckt haben wir uns nicht (mehr).

Der Sonntag war wieder eine Streckenetappe, heute aber meistens bergauf. Stillgelegte Bahnstrecken machen sowas einfacher, da hat's nämlich kaum mal fiese Steigungen. An der Eisack ist es ausserdem sehr bequem, da neben Autobahn, betriebene Bahnstrecke und Strada Statale sonst echt kein Platz für Radfahrer bliebe. Sogar alte Eisenbahntunnels werden unterhalten und beleuchtet für die Radfahrer, da könnte sich doch die Schweiz mal ein Beispiel nehmen.

Von den Ortschaften unterwegs sieht man zunächst nicht allzu viel, erst in Klausen kamen wir ins (schöne) Dorf auf einen Kaffee. In Brixen zweigt dann die Rienz ab, sie führt ins Pustertal zu unserem heutigen Ziel Bruneck. Da hatten wir wieder Kontakt mit der Strasse, aber natürlich nur mit Radwegbegleitung. In Mühlbach nach der einzigen Steilrampe heute gab's ein kleines Mittagessen, danach wieder abgelegene Radwege mit mässiger Steigung, die Strasse mit den bekloppten Motorradfahrern hat man kaum gesehen, aber regelmässig doch deutlich gehört.

Unser Hotel war in St. Lorenzen, freundlich und mit schönem Zimmer, aber mit einem grottenschlechten Halbpensionsessen. Das kann jede Alpenhütte inzwischen besser.

Am Montag ging es dann endlich ins richtige Italien, weg von den pingeligen Pseudo-Ösis mit den Knödeln, hin zu Bella Vita und Gelassenheit, das Ziel war Cortina d'Ampezzo, das in Venetien liegt. Dazwischen lag der vorletzte Pass der Reise, und - in der Nähe der drei Zinnen - auch so etwas wie das Herz der Dolomiten.

Das Tal der Rienz ist bis Toblach zunächst noch weitläufig, zweigt dann aber abrupt nach Süden ab und wird steiler, waldiger, und enger. Alles kein Problem, denn es gibt wieder mal eine alte Bahnstrecke mit äusserst milder Steigung, so dass es niemals mühsam wird. Allerdings ist das Stück zwischen Toblach und Cortina nur geschottert, teils grob, teils fein, Schotter gibt's hier genug, er erodiert die Hänge hinunter. Im Wald zwischen den Bäumen liegt teilweise auch Schotter, es sieht manchmal aus wie an Weihnachten. Ausserdem hat die Schotterpiste teils einen guten Abstand zur vielbefahrenen Strasse, und führt an zwei hübschen Seen vorbei, sowie an einem Taleinschnitt, wo man die drei Zinnen, das Wahrzeichen der Dolomiten sehen kann. Allerdings nur im Profil, das Markante fehlt so ein wenig. Die Strecke lohnt sich aber wirklich, es war bestimmt einer der schöneren Etappen heute.

In Passnähe hing ein dickes Gewitter, wir verpassten es gerade, es zog nach Cortina ab. Bis zum Passo di Cimabanche, dem heutigen Hochpunkt, blieben wir also trocken, und überraschenderweise war auch der Verkehr ein Stück weit weg. Wahrscheinlich fahren die meisten nur von Südtirol (Bruneck) bis zu den Sehenswürdigkeiten (Dürrensee, Zinnenblick), und wieder zurück. Die Besucher aus Richtung Cortina hat vielleicht das Gewitter abgeschreckt. Jedenfalls konnten wir auf der Abfahrt bequem auf die Strasse ausweichen, für's schnelle Fahren ist Asphalt doch angenehmer.

In Cortina gingen wir ins Hotel Aquila und zum Essen in die Pizzeria Porto Rotondo, genau wie letztes Mal mit Wolfgang. Vieles im Ort war aber noch geschlossen, obwohl alles voll mit Fahrrädern war.

Am Dienstag, begann, wenn man so will, die "richtige" Radtour. Die letzten Tage hatten wir, sozusagen im Welpenschutzprogramm, auf Radwegen mit dem Motto Alpe-Adria, München-Venedig, Ladestation-zu-Ladestation oder wie auch immer verbracht, meistens auf ehemaligen Bahntrassees. Heute mussten wir auf eigene Faust, auf richtigen Strassen, weiter. Ausserdem ging es heute, Ziel und Sinn allen Strebens, endlich an den Tagliamento.

Bis Pieve di Cadore konnten wir noch gemütlich das Tal rausrollen, natürlich auf einem ehemaligen Bahntrassee. Danach führte uns das Navigationssystem am Lago delle Tose entlang, den wir alsbald überquerten, um auf einem Waldsträsschen nach Lorenzago di Cadore zu gelangen. Da waren wir auf der Hauptstrasse, der SS 52 "Carnica", die auf den Passo della Mauria führt. Das Welpenschutzprogramm blieb uns noch ein Weilchen erhalten, denn es gab praktisch keinen Verkehr, sehr angenehm zu fahren, fast schon ein wenig unheimlich. Nach ein paar Serpentinen waren wir oben, und dann nach kurzer Abfahrt in Forni di Sopra, unserem Nachtquartier. Die Quelle des Tagliamento liegt kurz unterhalb des Passes, ist aber derzeit trockengefallen.

Forni di Sopra kann man, ohne zu zögern, als etwas verschlafen bezeichnen. Die haben scheinbar ein bisschen Wintersportbetrieb und ansonsten Sommerschlaf, aber wir fanden ein Hotel, eine Bar, und ein offenes Restaurant. Alles ganz angenehm und freundlich, und der Ort ist auch gut gelegen. Die nächste Möglichkeit zum Übernachten wäre rund 30 Kilometer weiter gewesen. Aber so ist das halt, auf "richtigen" Radtouren in der Wildnis.

Am Mittwoch war San Daniele das Tagesziel, das mit dem Schinken. Es liegt bereits am Unterlauf des Tagliamento, wo nur noch rund hundert Höhenmeter bis zur Adria verbleiben, und jede Menge Steine aus den bröckligen Dolomiten liegen bleiben. Zuerst ging es aber nochmal ein Stück rauf bis nach Ampezzo (ohne Cortina), da in der Talsohle nicht genug Platz für die Strasse ist. Dann folgte eine lange Abfahrt bis in die Gegend von Tolmezzo. Bis dahin hatten wir vom Fluss noch nicht viel gesehen, die Strasse verläuft immer weit oberhalb, und auch verkehrsmässig hatten wir Ruhe. Alles änderte sich schlagartig in der Ebene, wo wir uns zwischen geröllwüstigen Flussbetten, der Tagliamento trifft sich da mit dem Torrente Buf und der Fiume Fella, und genau so vielen aufeinandertreffenden Nationalstrassen durchschlagen mussten.

Wir wechselten dann die Flussseite, um auf Nebenstrassen bis in die Ebene um San Daniele zu fahren. Das war wahrscheinlich der landschaftlich schönste Teil der Route, zunächst ging es durch ein schmales Tal, eine quartäre Rinne des Tagliamento, am Lago di Cavazzo vorbei, im Anschluss direkt am Fuss der Berge am Flussufer. Da gab es die besten Ausblicke ins breite Flussbett hinein, kaum Verkehr, und sogar noch einen idyllischen kleinen See, den Lago di Cornino, der aus Karstquellen gespiesen wird. Nach San Daniele rein war es im Anschluss nur noch ein Katzensprung.

Zu den landschaftlichen Highlights kamen heute die kulinarischen dazu. In einer Bar gab's zur Belohnung für den langen Tag zunächst ein nettes Plättli mit (viel) Schinken und (wenig) Käse, dazu einen Ribolla Gialla, einen der weniger bekannten friaulischen Weissweine, den wir am Vortag bereits probieren konnten. Heute kam er leicht moussierend daher, wie ein Secco, und es war klar, dass dies der Urlaubswein schlechthin wird. Dies, obwohl wir noch im Dorf Prosecco vorbeikommen sollten, aber der darf heute nur noch im angrenzenden Veneto angebaut werden.

Jetzt sollte noch die Mündung des Tagliamento aufgesucht werden, drum ging es am Donnerstag nach Lignano Sabbiadoro. Dies ist ein eher künstlicher Touristenort, der neben ein paar Fischerhütten auf einer grossen Sandbank im Mündungsbereich entstand. Allerdings ein etwas edlerer Ort, eher mit der Côte d'Azur zu vergleichen, als z. B. mit Malle oder so. Aber wer kennt sich mit sowas schon aus. Jedenfalls war alles tiptop in Schuss, zum Hotelzimmer gehörten zwei Liegestühle mit Schirm am Strand (allerdings nicht in der ersten Reihe), und es roch nach Geld. Das Abendessen war auch sehr gut, obwohl die riesige Schlange am Eingang des Restaursnts nichts Gutes verhiess.

Etwas mühsam war heute die Fahrt, immer wieder mussten wir auf schlecht gepflasterte Feldwege ausweichen, da der Verkehr zu stark war, und die Strassen eng. Scheinbar wollten alle anderen auch ans Meer. Ebenso war es nicht besonders abwechslungsreich, immer flach, fast immer ein Deich zum Tagliamento in der Nähe, und wenige Dörfer. Dafür kamen wir ziemlich früh an, und konnten den Nachmittag bei guter Infrastruktur (Stichwort: Gelateria) gut nutzen.

Am Freitag wollten wir in Triest ankommen, und uns dabei einen schlanken Fuss machen: ab Lignano gibt's ein Schiffchen, das über die Laguna di Marano bis nach Grado fahren sollte. Danach wäre es noch ein gemütlicher Ritt bis nach Triest gewesen. Also standen wir morgens pünktlich am Hafen, um an Bord zu gehen, und dann kam aber - wir sind eben doch noch in Italien - kein Schiff. Dabei war im Internet alles sauber dokumentiert, sowohl bei der Schiffahrtsgesellschaft als auch beim Tourismusbüro, inklusive Fahrplan und Preisen. An der Hotline ging sogar jemand dran, aber ausser Ratlosigkeit war nicht viel in Erfahrung zu bringen. Vielleicht hatte einfach keiner dem Käptn Bescheid gesagt.

Jedenfalls stand statt einer gemütlichen Bootstour plötzlich eine ziemlich lange, ins Inland ausholende Tour an, auf die keiner mehr so richtig eingestellt war. Die Motivation, bis nach Triest zu radeln, war recht unterschiedlich, so fuhren wir zum übernächsten Bahnhof bei San Giorgio di Nogaro. Dabei gab es heute teilweise extrem heftigen Verkehr, zuletzt auf der SS 41, die direkt nach Triest führt, bei mässig schöner Landschaft. In Triest allerdings standen noch 61 Kilometer auf dem Wegweiser, da fasste ich den Entschluss, auch dieses Stück noch durchzudrücken, und kurbelte den Rest in drei Stunden runter, während die anderen auf die Bahn gingen.

Von diesen 60 Kilometern gibt's nicht viel zu berichten, ich konzentrierte mich auf das Fahren, und ausser Gewerbe, Feldern, Industrie und Häfen gibt's bis an die Küste hinter Monfalcone sowieso nicht viel zu sehen. Allerdings warf ich unterwegs einen Blick auf die Industrieruinen von Torviscosa, einer zu Faschismuszeiten komplett neu erstellten Industriestadt für die Viscoseherstellung mit Fabrik, Hafen, Schwimmbad und Bäckerei. Das wäre eigentlich einen Besuch wert gewesen. Verkehrsmässig war's sogar erträglich, direkt bei Torviscosa konnte ich zehn Kilometer auf einer alten, gesperrten Strasse radeln, und später wurde die SS von der naheliegenden Autobahn gut entlastet. An der Küste war es dann sehr schön, und praktisch nur noch Touristenverkehr bis nach Triest rein. Dort noch unbarmherzig steil die Strasse in die östlichen Stadtquartiere zu Hanno rauf, dort gab's dann das verdiente Bier, und noch eins dazu.

Am Samstag gingen wir ein bisschen Sightseeing machen. Erst in die Stadt, dann ,mit dem Bus in die Hügel oberhalb der Küste, die eigentlich schon mehr oder minder slowenisch dominiert sind (so ganz definitiv entschieden war das in dieser Region scheinbar nie). Nach einer überschaubaren Wanderung kamen wir zum Dorf Prosecco. Genau, das mit dem Schaumwein, aber das war einmal. "Prosecco" wurde zur DOC, und wird damit nur in bestimmten Regionen gekeltert, die heute allesamt woanders liegen, warum auch immer. Schaumwein gibt's aber immer noch dort, einfach mit einem anderen Namen, und sagenhafte Plättli dazu bei guter Aussicht.

Am Sonntag hatten wir eigentlich noch viel Zeit, was wir für ein ausgiebiges Frühstück, ein bisschen Radeln in der Stadt, und die letzten Einkäufe nutzten. Bis nach Hause hat es dann trotzdem noch ein bisschen gedauert, inklusive ein paar mal Umsteigen.

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Die ersten Serpentinen, aber...
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Die Norbertshöhe ist das erste...
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Juhu, wir sind wieder in...
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Irgendwo in der Nähe des...
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Der berühmte Ex-Kirchturm...
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Der Reschensee ist so...
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Die Überlaufbauwerke stecken...
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Auf der Dammkrone des...
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Das war zwar kein...
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Vor uns liegt Mals, dahinter...
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Unser Grauer Bär liegt direkt...
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Es gibt ein paar prächtig...
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Top in Schuss ist aber auch...
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Jetzt kann's richtig losgehen...
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Zum Einkehren ist es leider noch...
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Durch das Stadttor von Glurns...
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Die Etsch ist zum Teil recht...
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Hier wird wohl Obst angebaut...
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Das war das Mittagessen in...
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Hier kommt noch die Passeier....
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Eine kleine Runde durch die...
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Von Bozen haben wir nicht...
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Das war jedenfalls lecker...
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Morgendlicher Aufbruch in...
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Da wurde eine Überführung...
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Und Tunnels für uns ganz...
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Am Dorfplatz in Klausen...
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Klausen wird verlassen für...
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Das Kloster Neustift nördlich...
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Auch hier gibt's wieder...
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In Mühlbach gibt's halbe...
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Ein Schlösschen unterwegs...
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Wieder mal ein missglücktes...
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In St. Lorenzen gibt's...
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In St. Lorenzen ist alles...
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Es geht endlich wieder...
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Irgendwo in einem Dorf...
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Wiesen, Wald und ein paar Berge.
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Da geht's wahrscheinlich...
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An den "Case Cantoniere"...
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Hinter Toblach geht's dann...
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Auf den Kiessträsschen...
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Posieren mit den Drei Zinnen...
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Der Dürrensee ist so trüb...
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Der Kies ist so hell, dass man...
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Sogar ein kleines Flüsschen...
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Nochmal ein Gruppenbild...
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Die Strasse ist noch nass...
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In Cortina d'Ampezzo...
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Der Obstladen erwartet...
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Der Campanile von Cortina.
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Viel Platz im Valle di...
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Zum authentischen Ambiente...
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Wir sind noch nicht ganz da...
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Unterwegs immer wieder...
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Am Lago delle Tose, zwar...
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Auch immer wieder Ausblicke...
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Heute gibt's noch ein paar...
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Nochmal, weil die Serpentinen...
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Am letzten Pass der Reise...
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Endlich Tagliamento - die...
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Hier in den karnischen...
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Eins der, wohl für immer...
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Schon lange sicher in der...
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Detail in Forni di Sopra.
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Auch die Nebenflüsse des...
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Von Forni di Sopra geht's...
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Ein stillgelegter, eigentlich...
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Wieder ein klangvoller Name...
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Der könnte unser bester...
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Der hält wohl Wache bei den...
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Die Kirche Santa Maria...
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Das grosse Flussbett mit wenig...
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Gespiesen wird heute Mittag,,,
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Die erste Überquerung des...
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Brav im Gänsemarsch über...
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Wieder mal kein Schnee, sondern...
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Auf dem schmalen...
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Am Lago di Cornino, den...
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Der Tagliamento ist eigentlich...
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Viel mehr sehen wir vom...
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Das Zentrum von San Daniele...
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Unsere Bar mit dem...
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Und das ist der zugehörige...
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Natürliche Ornamente.
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Nur noch flaches Land in...
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Auch im Friaul gibt's Rebellen...
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Ganz im Unterlauf wurde der,,,
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Ankunft an der Adria in...
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Die Pinien gehören jetzt...
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Die Halbinsel, auf der Lignano...
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Die Industrieruinen von...
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An der Adriaküste vor Triest...
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Hanno hat sich voll ins Zeug...
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Im Caffé San Marco in Triest...
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Das Santuario di Monte Grisa...
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Überblick über Triest, dahinter...
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Innerhalb der Wallfahrtskirche.
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Eine kleine Wanderung steht...
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Die Küste ist belebter, als...
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Eine irgendwie wollige...
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Das ist der lokale Prosecco...
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Da waren Sachen dabei...
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Nächtlicher Ausflug zur...
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Auf dem gleichen Hügel...
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Die Altstadtgassen am...
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Die Kreuzfahrtschiffe laufen...
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An der Piazza d'Unità d'Italia...
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Der Gabentisch ist diesmal...
   
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