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Rophaien und der Grat dahinter |
Im kleinen Seilbähnli. Zum... |
Schnell ist das Bähnli über... |
Zum Rophaien zieht es sich... |
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Wanderung am 20.11.2011. Das Wetter ist immer noch bombastisch, sobald man ein paar Meter über die Nebelgrenze kommt. Darum mit dem urchigen Seilbähnli von Flüelen nach Ober Axen gefahren und prompt im Warmen gestanden. Ziel war, auf den Rophaien zu steigen und auf dem Weg zur Schön Chulm noch ein paar Gipfel zu besuchen. Hinter dem Rophaien geht es auf einem teilweise schmalen, aber immer markierten Weg entlang des Grats zunächst auf das Äbneter Stöckli. Dahinter zieht sich der Weg nördlich am Diepen vorbei, aber man kommt auf Wegspuren recht einfach dennoch auf den Gipfel. Gescheitert bin ich allerdings beim Versuch, vom Gipfel ziemlich direkt in Richtung Norden zum Firtiggrätli abzusteigen. Die Wiesen waren gefroren, und immer wieder zogen sich von oben schlecht einsehbare Felsbänder in die Quere. Daher annähernd dem Aufstiegsweg entlang zurück zum Wanderweg und auf diesem zu genanntem Grätli, das den Diepen mit dem viel kleineren Dibistock verbindet. Ich bin noch ein Stück vom Weg abgewichen, um diesen letzteren noch zu besteigen, und kam daher auch noch mit ein paar Kletterzügen zu echten Alpingefühlen an diesem Tag. Nach diesem Exkurs auf dem Wanderweg hinter zur Schön Chulm und noch kurz die beiden dicht beieinander liegenden Gipfel Siwfass und Hagelstock besucht. Anschliessend auf dem Wanderweg in Richtung Eggberge zur Seilbahn, wo eine Menge los war. |
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Im steilen Kiefernwald... |
Rückblick ins Urner Haupttal... |
Nur die Farbe der Wiese... |
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Die Hütte bei Eggberge vor... |
Gegenüber Krönten bis... |
Der weitere Gratverlauf zum... |
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Eine gefrorene Pfütze am... |
Vom Firtiggrätli auf den... |
Mittagspause auf dem... |
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Hier die andere Seite des... |
Winterhimmel mit Standpunkt... |
Die Schön Chulm vor dem... |
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Der "Grat des Tages"... |
Solche nette Hüttchen gibt es... |
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