1. August im Val Müstair |
Düstere Atmosphäre auf... |
Viel Schutt hat's hier den... |
Es ist Regenschirm... |
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Wanderungen bzw. Versuche desselben vom 1.-2. August 2015. So ein Pech. Erst liegt der 1. August an einem Samstag, also kein Feiertag, kein langes Wochenende. Dann kam der Juli ja sehr heiss daher, drum kein Feuerwerk im Kanton Graubünden. Und zu allem Überfluss hat's dann am Feiertag auch noch geregnet. Keine idealen Voraussetzungen für ein Feiertagswochenende. Wir sind am Ofenpass dem Poschti entsprungen, um die südexponierte Talseite entlang über den Pass da Costainas und zuletzt auf die Urtirolaspitze zu steigen. Im Dauerregen hat's aber einfach keinen Spass gemacht, da sind wir erstmal recht früh in der netten Alp Champatsch eingekehrt. Zum Glück kamen wir früh und bekamen in der Küche einen Platz, die Stube ist nämlich draussen vor der Tür, wo die Nachzügler im Regen sitzen mussten. Ich habe mich nicht getraut, die Kamera rauszuholen, aber die Nicht-Stimmung wäre ein Ölgemälde wert gewesen. Wir sind dann auch relativ schnell über Lü nach Fuldera abgestiegen und, weit über das eigentliche Tagesziel Sta. Maria hinaus, bis zur Poschti-Endhaltestelle Mals gefahren. Dort war das Wetter in Ordnung, das Eis hat geschmeckt, ein bisschen Schinken kam in den Rucksack, und der Tag war dann doch wieder viel zu kurz. Nachdem wir in der Jugendherberge in Sta. Maria Quartier bezogen hatten, suchten wir was zu Essen und wurden im Hotel Alpina fündig, die ein Grillbuffet zum Feiertag aufgestellt hatten. Zum draussen Hocken war's aber zu kalt, keiner kam und das Fleisch bekam die gleiche Temperatur wie die Füsse draussen vor der Tür. Kein gelungener Feiertag. Nächstes Mal bleiben wir vielleicht gleich in Südtirol, einen Versuch wäre es sicher wert. Für den nächsten Tag wurde Wetterbesserung versprochen und gehalten. Bei noch ziemlich bedecktem Himmel haben wir uns Tschierv als Startort ausgesucht, um über den Lai da Chazforà ins Val Mora zu gelangen. Während des schnellen Abstechers zu den Pizzen Turettas und Chazforà gab's noch viele Wolken, aber auch sonnige Durchblicke, insgesamt eine schöne Atmosphäre mit angenehmen Temperaturen. Danach ins Val Mora und kurze Einkehr in der Alp mit dem gleichen Namen. Dann wieder raus über die Chasa da Cunfin und zur Bushaltestelle Buffalora. Da war der Himmel blau und unschuldig, als wäre nichts geschehen, und das Wochenende hätte eigentlich noch einmal anfangen können. |
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Eine Wurst mit Kloss bei... |
Da geht's eben nicht lang... |
Die haben sich wohl schon... |
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Die sahen gut aus, aber wir... |
Ganz so abgeschieden... |
Der Hirschen in Lü ist... |
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Der macht sich - wie wir... |
In Mals ist es wärmer, und... |
Ortsbild in Mals. |
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Weisenhorn hat schon lange... |
Und als dieses Ding das... |
Die Blumen kann man direkt... |
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Den Speck müssen wir beim... |
Auch in Südtirol hängen ein... |
Geschichtsschreibung in... |
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Ein bisschen Italien ist hier... |
Das letzte Engiadinaisa... |
Der nächste Tag beginnt in... |
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Das kleine Hüttchen bei der... |
Es klart ein bisschen auf... |
Mehr Hüttchen stehen am... |
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In der Nähe des Lai Chazforà... |
Das vorerst letzte Hüttli... |
Am Lai Chazforà. |
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Viel Schutt auf dem Weg... |
Am Gipfel gibt's zwischendurch... |
Grün und grau. |
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Diese Gipfel warten allesamt... |
Einsame Täler und schuttige... |
Bunter Blick vom Piz Chazforà. |
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Das Valbella trägt seinen... |
Schönes Val Mora. |
Schutthalde auf dem... |
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Rückblick ins Val Mora. |
Skeptische Blicke auf dem... |
Der Munt Buffalora... |
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Sommerwetter über dem... |
Bei diesem Wetter machen... |
Sogar der bescheidene... |
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