Kurztrip vom 14.-16. Juli 2017.

Dieses Jahr sind wir am entsprechenden Nationalfeiertag wieder mal ins Chablis gefahren, um ihn im Sommerhaus mit der Familie zu verbringen. Insgesamt war es kurz und mit ein bisschen viel Fahrerei verbunden, aber doch schön. Viele Aktivitäten gab's nicht, immer wieder Essen kochen, ein Besuch im Städtchen Chablis zum Einkaufen und Barbesuch, Essen essen, und ein paar Sommerspiele im Garten.

Auf der Hinfahrt sind wir wieder in Langres (dem mit dem Käse) zum Mittagessen vorbeigefahren. Irgendwie sind wir aber nicht ins gute Restaurant Cheval Blanc gegangen, wahrscheinlich weil wir uns vorher schon als spätes Frühstück in einer Bäckerei bedient hatten. Wir waren am Marktplatz in einer eher touristischen und gastronomisch nicht denkwürdigen Brasserie.

Aus Ligny-le-Châtel selber gibt's diesmal Fotos aus dem "alten" Haus, das wir vielleicht nie wieder sehen werden. Vor rund 40 Jahren fiel es in einen Dornröschenschlaf, vielleicht wird es noch mal renoviert und mit alten Möbeln vollgestellt.

Am Sonntag haben wir noch einen abenteuerlichen Spaziergang durch die Felder von Ligny gemacht. Richtig ungewöhnlich, wenn keine markierten Wanderwege vorhanden sind. Privatgrundstücke, Verbotsschilder... Zuletzt mussten wir sogar über einen Zaun steigen, um wieder auf die Strasse zu kommen. Aber ganz schön war's an der Sereine.