Salt Lake City, der Abschied |
Fast schon mitten in der... |
Die Innenhöfe der gleichen... |
Das Hotel ist tatsächlich... |
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Vom 1.-2. September 2017. Zum Abschied gönnte ich mir einen Tag in Salt Lake City. Ging sowieso nicht anders, der Flug war sehr früh, und anreisen sowie Auto abgeben hätte nicht geklappt. Ich kam im ziemlich heruntergekommenen Royal Garden Inn unter. Gar nicht royal, aber wenigstens günstig, und das Shuttle zum Frühstück inbegriffen. Ich fuhr zuerst zum Flughafen, um mein ganzes Gepäck loszuwerden, aber die wollten es noch nicht. Das Einchecken am nächsten Morgen hat auch gut geklappt, keine Diskussionen wegen des Bikes. Auf dem Hinflug kam es einen Tag verzögert, aber es kam. In Salt Lake City war ich vor 31 Jahren schon mal, mein Eindruck damals war: war's das schon? Die Stadt ist eigentlich nicht klein, aber wenn man die Strassenfluchten hinunterschaut, ist es in fast jeder Hinsicht bald vorbei. Irgendwie einsam, und Samstagmorgens, als ich ankam, auch ausgestorben. Genau das gleiche Gefühl hatte ich heute wieder, war's das schon? Ja, das war's schon. Ich hatte keine bestimmten Ziele, und hatte die nicht zu übersehenden "Landmarks", den Mormonentempel und das Capitol, bald abgelaufen, ohne irgendwo reinzugehen. Die Mormonen scheinen in diesem Staat etwas präsenter zu sein als die Regierung, sagt schon alles. Schon bei der Suche nach einem Kaffee hatte ich Schwierigkeiten, wenn der Betrieb eine Bar hat, herrschen strenge 21 als EIntrittskriterium. Kein Problem, nur bei Ausländern wird der Reisepass als einziges Ausweismittel akzeptiert, den hatte ich nicht dabei. So ein Unfug, bei Amerikanern reicht der Führerschein. Als ob die besser Dokumente ausstellen könnten als Schweizer... Jedenfalls mussten einige Läden auf meinen Konsum verzichten, auch gut. Am Abend schaffte ich es zum Glück doch noch ohne Pass in ein Restaurant, den "Blue Iguana". Wieder ein Mexikaner, aber da ist man wenigstens willkommen. So gut wie am Vorabend war's nicht ganz. Salt Lake City wird also nicht meine Traumstadt. Für seine Grösse eher wenig urban, dazu wohl durch den mormonischen Einfluss etwas prüde geprägt, die "östlichen" Einflüsse (z. B. guter Kaffee) zu schlecht erhältlich. Lieber ein liberalerer Staat. Obwohl, der Freizeitwert ist natürlich riesig, mit Bergen, Schnee und Wüsten direkt hinter der Haustür... |
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Das Squatters, auch eine... |
Nur einen Block von der... |
Direkt neben der Main... |
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Alt und neu. |
Samstagmorgen in der Main... |
In der Main Street. |
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In Salt Lake City gibt's auch... |
Altehrwürdiges an der Main... |
Ein paar Strassen hinter... |
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Eine flambierte Maki Roll... |
Ein ganzer Block im... |
Dies dürfte die Bibliothek... |
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Der Tempel der Mormonen... |
Das Konferenzcenter... |
Wohnhäuser am Fuss des... |
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Das Capitol selbst, etwas... |
Politik mit Blick in die... |
Der Disney-Tempel ragt... |
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Viele Familien haben sich... |
In der State Street, die... |
Schon in dieser 2. Strasse... |
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Südlich in der State Street. |
Ein bisschen Wilder Westen... |
Am Ende der Strasse ist... |
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Davon gibt's leider nur noch... |
Wieder was Leeres. |
Die State Street wirkt... |
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Zurück an der Main Street. |
Eine Strasse westlich der... |
Das Bundesgericht in Utah. |
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Dahinter liegt ein elegantes... |
Die Berge im Osten haben... |
Kunstiges am Convention... |
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Ich gehe in den Keller, zum... |
Ein letzter Blick auf Salt... |
Ein letzter Blick auf die... |
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Und einen kurzen Blick... |
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