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The Heart of the Matter: Piz Jenatsch p1002848.jpg
Die Südhänge am Julierpass...
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Der Schnee ist ein bisschen hart...
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Die Felsen haben schon gut...

Skitouren vom 24.-25. April 2021.

Gut ein halbes Dutzend Mal war ich schon in der Jenatschhütte, aber noch nie auf dem Gipfel mit dem gleichen Namen. Diesmal war er das Ziel, und ich konnte endlich mal zum Herz aller Dinge vorstossen, nachdem ich mehrere Jahre aussenrum gezogen bin. Der Titel von Grahme Greene passt also hervorragend.

Dies war wieder mal eine Clubtour. Da ich zwar nicht das exakt gleiche Ziel, aber viele Male die gleiche Hütte und die gleiche Region angeboten hatte, hielt sich die Begeisterung bzw. die Teilnehmerzahl etwas in Grenzen. Macht nichts, so bleibt man ein bisschen flexibler, und nachdem wir mal zum Herz aller Dinge vorgestossen sind, muss im nächsten Jahr sowieso mal was Neues her.

Zur Hütte angereist sind wir, wie früher auch schon, ab dem Julierpass über den Piz Surgonda. Es war ein sehr warmer Tag, der Schnee auf der Sonnenseite hart und stark malträtiert (wir waren ja auch nicht die Ersten), aber nach Süden hin auf dem kleinen Gletscher lag knapp noch ein bisschen Pulverschnee, und der Rest bis zur Hütte war schön aufgesulzt. Für einen Hüttenzustieg eine ganz würdige Angelegenheit.

Leider zogen in der Nacht Wolken rein, die sich vor allem den nächsten Vormittag noch hielten. Wir zogen trotzdem, wie geplant, zum Piz Jenatsch. Der Gipfel liegt eigentlich direkt hinter der Hütte, man geht aber etwas aussenrum in Richtung Piz d'Err, bevor man auf ein weites Plateau unterhalb des Gipfels gelangt. Von hier aus führt das Südcouloir mit gut 45° an den Gipfelgrat, dann muss man noch kurz durch felsdurchsetztes, aber weniger exponiertes Gelände auf den Gipfel. Es gibt mehrere Möglichkeiten, inklusive Ski aufpacken und überschreiten, wir machten aber ein Skidepot und gingen mit Steigeisen und Pickel zu Fuss rauf. Der Schnee war ideal, also keine Probleme weder hin noch zurück.

Das ist eigentlich eine kurze Tour, für den Heimweg wollte ich daher über die Fourcla da Flix auf die Alp Flix abfahren und runter nach Sur. In der Fuorcla waren aber weder Auf- noch Abstiegsspuren zu sehen, und der genaue Weg durch felsdurchsetztes Gelände nicht ganz klar. Darum fuhren wir letztlich durch das Val Bever zur Station Spinas der Rhätischen Bahn ab. Eine Abfahrt, die eigentlich den Namen nicht verdient. So ab dem Pkt. 2259 müssen die Felle nochmal drauf, sie können zwar noch einmal runter, aber der Rest ist mehr oder minder Skating und Schieben, zuletzt durch Lawinenschnee und horizontalen Wald, gar kein Vergnügen.

Jetzt habe ich auch diese Abfahrt mal gemacht, und die wichtigsten Gipfel im Gebiet erreicht. Da bleiben noch ein paar Pendenzen, der Piz d'Agnel, die Abfahrten ins Val d'Err und natürlich auf die Alp Flix, aber die werden eher sporadisch erledigt.

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Das Gipfelfoto auf dem Piz...
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Ein paar Sommertouren gibt...
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Ein paar Schritte zu Fuss vom...
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Der Schnee auf dem kleinen...
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Das Val d'Agnel, nachdem...
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Die Pizzocheri waren sehr lecker...
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Am Sonntag hängen leider ein...
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Im Aufstieg über dem Val Bever...
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Das Südcouloir auf den Piz...
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Das Skidepot liegt schon ein...
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Gegen Ende steilt es ein...
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Noch ein Aufschwung im...
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Das Val d'Err wäre dann noch...
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Gipfelankunft vor dem Piz d'Err.
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Das zweite Gipfelfoto des...
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Der Piz Julier und der Piz...
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Unter dem Piz d'Agnel beim...
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Die Abfahrt im Val d'Agnel ist...
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Benno ist auch wieder in alter...
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Unterhalb der Hütte ist der...
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Wir haben noch so gut...
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Da rechts auf den Buckel im...
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Aber auch unten im Tal gibt es...
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Bald geschafft, das Wetter ist...
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