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Kleinkram in der Romandie |
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Schneeschuhtouren vom 12.-13. Februar. Auch dieses Jahr sind wir wieder für ein paar Schneeschuhtouren in die Romandie gefahren. Aus Zeitgründen diesmal nur ein "normales" Wochenende, und es zeigte sich, dass auch das Repertoire an einfachen Schneeschuhtouren allmählich schmal wird, insbesondere, wenn der Winter in diesem Fall schon einen recht fortgeschrittenen Eindruck hinterliess. Unterhalb von 1200 Metern aperte es nämlich so allmählich schon aus, es war Anfang Februar schon gar nicht mehr so winterlich, eher frühlingshaft. In Château-d'Oex haben wir diesmal keine Unterkunft mehr gefunden, zu nah sind die Skigebiete von Rougemont und Gstaad. Dafür gab's in Rossinière noch ein Wirtshaus, mit Cordon Bleu statt Hummer auf der Karte und Stallgeruch statt Krawatten bei den Gästen. Hat eigentlich auch gepasst, das Zimmer war nett, und geschlafen haben wir gut. Gestartet sind wir am Samstag trotzdem in Château-d'Oex, es ging auf den Hausgipfel La Laitemaire. Die Schneeschuhe konnten lange am Rucksack bleiben, bis zur Alp Grand Combe war es entweder grün, oder es gab gut gesetzten Altschnee. Hinter der genannten Alp waren wir aber in einem Hochwintertraum von Pulverschnee, und zwar ohne jede Spur, das war schon mit Schneeschuhen mühsam genug zu begehen. Eigentlich wollten wir sogar auf der Nordseite absteigen, um noch mehr vom Schnee zu haben, aber da wäre eine mühsame Traverse erforderlich gewesen, drum gingen wir mit den ersten Krokussen auf der Südseite zurück. Am Sonntag fuhren wir "um die Ecke" nach Grandvillard, um den Gipfel Les Millets zu besteigen. Mehr nordexponiert, waren wir hier ab rund 1000 Metern bei der Alpage Gros Truyo im tiefen Schnee. Der war aber noch hart, drum blieben die Schneeschuhe trotzdem am Rucksack bis zur Alpage Neyreveaux, wo wir eine Pause machten und schliesslich umdrehten, da einige mühsame Steilhänge vor uns lagen. Als Skitourengebiet wär's hier aber trotzdem noch interessant, unter anderem kommt man in diesem Tal auf den Vanil Carré. Wir rundeten den Tag mti einem Besuch der Wasserfälle in der Grotte de Grandvillard, sowie eines Tea-Rooms mit Laden in Epagny ab. Der letzte Stopp hat sich auch noch gelohnt. |
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