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Nach dem Schnee: Alpstein |
Von der Südseite her betrachtet... |
Die sind ihrer Zeit eigentlich... |
Die Schofbergwand auf der... |
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Wanderungen am 23. und 24. April 2022. Nachdem es über Ostern ziemlich warm gewesen, und für das Wochenende eher durchwachsenes Wetter gemeldet war, liess ich die Ski in der Ecke stehen und suchte was Einfaches zum Wandern. Im Osten sollte das Wetter halbwegs halten, und im Alpstein war noch viel zu erledigen. So ganz schneefrei war es allerdings noch nicht, nasse Füsse und Rutschpartien waren noch drin. Für den Samstag hatte ich eine Route von Wildhaus auf den Mutschen ausgesucht, mit einem kleinen Umweg über die Zwinglipasshütte und den Chreialpfirst. An der Hütte stand ich zwar schon auf einer geschlossenen Schneedecke, aber der Altmann stand verlockend vor mir, da machte ich noch einen halbherzigen Schlenker, ihn zu besuchen. An der Zwinglipasshütte war ich auf zwei andere Berggänger aufgelaufen, die durch seinen Südkamin wollten, aber das war mir mit den Trailrunnern doch zu ambitioniert. So ging ich ungefähr dem Wanderweg entlang, bis mir der Schnee unterhalb des Fliskopfs zu steil wurde, den hätte ich vor allem nicht mehr gerne runtergewollt. Also zurück zur Zwinglipasshütte und die geplante Route weiter, das war dann bis zum Mutschen, wie auch vorgesehen, praktisch schneefrei, da man sich in Kammlagen bewegt. Im Mutschensattel entschied ich mich für den längeren Abstieg nach Brülisau und hatte dann noch einmal einiges an Schnee. Insbesondere hinter der Saxer Lücke war Sohlenski angesagt, und kurz davor gab es eine recht heikle Traverse im Steilgelände. Dafür schien dann am Plattenbödeli die Sonne, und ich kehrte kurz ein. Am Sonntag, da waren wir dann zu zweit, war wieder Brülisau das Ziel, der Startpunkt aber diesmal Gais. Erst ging es auf den Hohen Hirschberg, und da wir spät dran waren, kamen wir gerade richtig für die Einkehr zum Mittagessen. Das Wirthaus war bis auf den letzten Platz voll, das Essen aber nicht gerade überzeugend. Die Söödworschd war eher eine lange, dünne Weisswurst, aber das Bier hat geschmeckt. Im Anschluss ging es über Eggerstanden auf den nächsten Hügel, den Fähnerenspitz. Inzwischen war das Wetter ungemütlich geworden, ein steifer Wind ging, und Regen kam auf. Der Wind brachte zusätzlich den gesammelten Güllegeruch des gesamten Appenzells in unsere Richtung. Auf den Fotos sieht man das ja nie, aber die schweizer Frühlingsidylle stinkt, bis die Augen tränen und die Nasenschleimhäute verschrumpeln, und so heftig wie heute war es selten. Jedenfalls waren wir fast froh, als mit dem einsetzenden Regen auch der Geruch etwas niedergeschlagen wurde. Bis Brülisau wurden wir dann auch knapp noch ein wenig nass, aber in der Talstation konnten wir trocken sitzen, bis der Bus kam. |
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Ganz hinten geht es auf den... |
Auf der Chreialp dominiert dann... |
Herbst und Frühling vereint. |
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Das Toggenburg, die Churfirsten... |
Der Enzian gehört natürlich... |
Der Altmann-Südkamin ist wohl... |
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Bis zum Altmann hat es nicht... |
Mein Weiterweg über den... |
Auch Wühlmäuse können Kunst. |
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Dafür gibt's nochmal einen... |
Die Kreuzberge vor dem... |
Das Rheintal rauf Richtung... |
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Über die Roslenalp muss ich... |
Am Sämtisersee ist es immer... |
Der Sonntag beginnt in Gais. |
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Gaissen gibt es zwar keine... |
Da hat jemand mal vergessen... |
Dem Wasser-Hahnenfuss... |
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Kurz vor dem Hohen... |
Der Fänerenspitz gegenüber... |
Bei dieser gefährlichen... |
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Willkommen bei den Dorfdeppen... |
Im Rheintal steht schon der... |
Jetzt schauen wir zurück zum... |
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Auf den Hohen Kasten gehen... |
In der Nähe des Resspasses. |
Da war wohl ein bisschen... |
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