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Alpintour Schächentaler Windgällen |
Beim Aufstieg zur... |
Der Käfer attackiert ein... |
Beim Seeli unterhalb der... |
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Alpinwanderung am 18.7.2010. Der Schächentaler Windgällen ist der unbestrittene König an der Nordflanke des Schächentals. Entsprechend lange habe ich die Besteigung vor mir her geschoben, aber an diesem Sonntag war es so weit. Im Nachhinein ging es mir zwar wie anderen Berggängern - das Bezwingen ist unspektakulärer, als man der Felsbastion aus der Entfernung zutraut. Man bewegt sich fast immer in festem Fels mit guten Griffen und Tritten, wenn man von einigen Schutthalden bei An- und Abreise absieht. Auch die Ausgesetztheit hält sich in Grenzen, nur an einer Stelle befindet man sich in einer steilen Wand, wo ein Sturz vermieden werden sollte. Für den Aufstieg habe ich die am häufigsten begangene Route ab der Klausenpassstrasse gewählt. Sie beginnt an der Haarnadelkurve bei der Unteren Balm unf führt zunächst auf einem rot-weissen Wanderweg über Rustigen auf die Ruosalper Chulm. Hier verlässt man den markierten Weg auf einer Fussspur, die antlang des Grats in Richtung des Läged Windgällen führt. Auf meistens gut erkennbaren Spuren gelangt man erst durch Blockschutt und Geröll, später durch eine steilere Felsscharte auf den relativ ebenen Rücken dieses Vorgipfels. Ob man den Hochpunkt des Läged Windgällen noch ansteuert (so wie ich) oder nicht, der nächste Etappenpunkt ist die Einsattelung Pkt. 2537, die sich direkt südlich des Aufbaus des Hauptgipfels Höch Windgällen befindet. Ab hier weisen gelbe Markierungen den Weg, der sich nicht mehr verfehlen lässt. An manchen Stellen zeigen sie aber nach meiner Meinung nicht immer die Idealroute; ich bin häufiger davon abgewichen, um exponierte Stellen zu umgehen. Der Weg verläuft fast nur noch durch blanken Fels, der immer fest und gut gestuft ist und schöne Tritte und Griffe hat. An einigen Stellen befinden sich Seile und Ketten, ausserdem sind an kritischen Stellen Bohrhaken vorhanden. Wenn man die bekannte Stelle erreicht, bei der man auf allen Vieren einen Gang durchkriechen muss, ist man schon fast oben. Den Rückweg habe ich ab der Einsattelung Pkt. 2537 über das Mettener Butzli angetreten. Der Einstieg zu diesem Weg ist bei Nebel nicht leicht zu finden; er führt aussen an den weissen Felshöckern vorbei und folgt dann dem Unter Band, an dessen Ende man auf den (ebenfalls unmarkierten) Weg gelangt, der vom Alpler Tor hinabführt. In den Bus bin ich in Urigen wieder gestiegen, nicht ohne vorher im dortigen Posthotel eingekehrt zu sein. |
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Auf der Ruosalper Chulm... |
Die Ruosalper Chulm mit... |
Bald wird es steinig... |
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In der garstigen Scharte. |
Auf einem schuttigen... |
Auf dem Rücken des... |
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Der Höch Windgällen mit... |
Im festen Fels geht es... |
Klare Anweisungen, wo... |
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Vom Gipfel des Höch... |
Auf dem Gipfel des Höch... |
Leider keine Weitblicke im... |
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Die Einsattelung am Fuss... |
Der schmale, unmarkierte... |
Links geht es allerdings... |
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