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Stippvisite am Strahlhorn |
Ski- und Materialchaos in der... |
Auf dem Highway zur... |
An so einem langen... |
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Skitour vom 26.-27.5.2012. Ende Mai war das Wetter noch einmal gut, aber die Auswahl der Tourenziele war dennoch schon ein bisschen eingeschränkt. So trafen sich am Samstag bald 50 Tourengänger, um mit der einzigen Gondel des Tages die Schneereste im Allalinbereich oberhalb Saas Fee aufzusuchen. Für Matthias und mich sollte es das relativ einfache Strahlhorn werden, dies aber mit einem Upgrade bei der Abfahrt. Neben der Brittaniahütte sind wir abends noch auf den Kleinen Allalin gestiegen, um die Abfahrt zum Mattmarkstausee zu inspizieren. Was wir sahen, war einigermassen ermutigend: noch Schnee bis auf ca. 2600 Meter und die Strasse offen, dass man notfalls (seeehr gross war die Not am nächsten Tag) ein Taxi bestellen könnte. Am kommenden Morgen kamen wir, nach einem wie in der Brittaniahütte üblich militärisch organisiertem Frühstück, fast als Erste los, und wir hatten die lange Querung des Allalingletschers für uns. Die Verhältnisse am Gipfel waren in Ordnung; stellenweise war es ein wenig eisig, und der Gipfel wäre noch bis zum Kreuz mit Ski begehbar gewesen, worauf wir aber wegen des doch regen Gegenverkehrs verzichteten. Leider wurden wir von einem unangenehm kalten Wind begleitet, der uns am Pausenmachen hinderte. Gut so, denn für die Abfahrt erwischten wir genau den richtigen Zeitpunkt. Alles perfekt bis an den Fuss des Hohlaubgletschers, wo wir uns entschlossen, das Risiko eines langen Fusswegs in Kauf zu nehmen, und zur Mattmark abzufahren. Dieses Teilstück, welches in den Taleinschnitt südlich von Saas Almagell führt, ist durchgehend steil, und wir fanden es ab ca. 2900 Meter durchweicht vor, eine Folge der bereits doch höheren Frühlingstemperaturen. Einige riskante Stellen, an denen es nicht sicher war, ob man noch auf Schnee oder bereits im Wildbach fährt, waren zu meistern. Am besten hält man sich immer auf dem südlichsten Moränenrücken, wie wir jetzt wissen. Bald wurde aus dem Skifahren ein Gehüpfe von Schneefeld zu Schneefeld, und bei 2600 Meter war, wie am Vortag abgeschätzt, Schluss mit Gleiten und die Ski mussten auf den Buckel. Es folgten noch rund 600 Höhenmeter Abstieg durch Blockschutt bis zur Strasse, wo uns die Entscheidung leicht fiel, ein Taxi zu bestellen. Mit dem Trampen hat es hier hinten irgendwie nicht geklappt; liegt wohl an der Sorte Touristen, die im Frühsommer das Saastal besuchen und Typen mit Ski auf glühendem Asphalt eher abstossend finden. Die Tour endete bei Bier und Rösti am Dorfplatz von Saas-Almagell. |
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Am nächsten Morgen geht's... |
Sonnenaufgang über dem... |
Links hinten das Tagesziel... |
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Matthias bei dem markanten... |
Das wenig hornig aussehende... |
Aufstieg zum Adlerpass... |
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Bis auf den Gipfel wäre es... |
Mit Matthias auf dem Strahlhorn... |
Monte Rosa im Süden. |
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Nach Norden Alphubel... |
Ein Freudentänzchen auf... |
Fertig für die Abfahrt. |
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Schon oben fegt's gut... |
Matthias unterhalb der... |
Die perfekte Kurve auf... |
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Von hier sieht das Strahlhorn... |
Zurück am Pylon vor dem... |
Die Ski zappeln ungeduldig... |
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Hier ist es steil, matschig... |
Auf dem Moränenrücken ist... |
Das letzte Schneefeld ist... |
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Das letzte Schneefeld des... |
Die letzten Kurven. |
Nur ein paar Meter weiter... |
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Jetzt noch etwas mühsam... |
Die Mattmark wurde durch... |
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