Pizzen und Pilze im Val Müstair |
Gleich hinter dem... |
Der Zugang wird aber noch... |
Dann kommen wir noch an... |
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Wanderungen vom 20.-21. September. Die Pizzen waren nicht essbar, die Pilze zu einem Teil wahrscheinlich schon, aber das haben wir nicht ausprobiert, sondern nur ihre schönen Herbstfarben zur Kenntnis genommen. Es sollte wieder mal das Münstertal werden, diesmal aber zu Fuss, und mit etwas durchwachsener Wettervorhersage. Die meiste Zeit konnten wir allerdings trocken verbringen, der Regenschirm musste nur jeweils zum Finish der Wanderungen aus dem Rucksack. Den Pilzen hat's gefallen, bzw. wahrscheinlich vor allem, dass es vorher mal eine Woche trocken war, und dann wieder Regen kam. So viele Pilze in so einer Vielfalt habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Am Samstag sind wir am Ofenpass aufgestiegen und dem Wanderweg auf den Piz Daint gefolgt. Eine tolle Landschaft, der Aufstieg ist nicht schwierig, der Abstieg über viel Feinschutt hingegen schon eher. Der Piz Dora, er lag in der Richtung der Bewegung, muss aber noch warten, da das Wetter sich zuzog. Im Regen sind wir dann ins Tal gelangt, an vielen Pilzen vorbei. Geologisch war's auch abwechslungsreich, bzw. die Farben des Gesteins standen denen der Pilze kaum nach. Und einsam war's auch, auf der ganzen Wanderung haben wir praktisch niemand gesehen, erst am Abend in der Jugendherberge, die ziemlich voll war. Apropos Jugendherberge: da durften wir ja schon mal einkehren, und mein Fazit gilt immer noch; bei solchen Jugendherbergen braucht's keine Hotels mehr. Wir hatten zwar kein ganz so schönes Zimmer mit den ganzen Antiquitäten, aber preiswert war es allemal wieder. Zum Essen sind wir ins Hotel Schweizerhof, was keine gewaltig gute Entscheidung war. Für den nächsten Tag war das Wetter, völligst korrekt, wie sich zeigen sollte, schöner vorhergesagt. Mit viel Sonne konnten wir mit dem Poschti auf den Umbrailpass fahren und den gleichnamigen Piz besteigen. Beim nachfolgenden Abstieg ins Val Vau konnte ich noch einen Abstecher auf den nahe gelegenen Piz Chazforà steigen. Auf diesem Weg waren wir nicht alleine, auch ein paar Biker haben sich nicht geziert, ihre Sportgeräte auf den Piz Umbrail zu schleppen. War also nicht der Erste, der diese Idee hatte. Und ob sich das lohnt... Aber es gibt hier noch ein paar Pizzen mehr zu erkunden, auch mit dem Bike. |
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Auch ohne Indians... |
Auf den ersten, zweiten... |
Auf den breiten Rücken... |
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Farblich gesehen ist der... |
Auf dem Gipfel des Piz... |
Zaghaftes Leben konnte... |
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Das wäre die - etwas... |
In der folgenden Lücke... |
Diese grobklastischen... |
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Von dieser Seite sieht der... |
Und daaaan: mein erstes... |
Es klart wieder ein bisschen... |
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Rückblick zum Piz Daint... |
Ganz nett, aber ein bisschen... |
Es folgt der "Pilztrail" durch... |
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Der Geselle hier kann sich... |
Der hier könnte den... |
Das könnte auch ein... |
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Nach deren Verzehr hätten... |
Ganz unten im Münstertal... |
Gute, aber nicht übertriebene... |
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Am nächsten Morgen am... |
Wieder so ein Schutthaufen... |
Ein paarmal gibt's Seile... |
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Auf der nächsten Pizza, des... |
Diesmal geht's weniger steil... |
Rau hier, schuttig und... |
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Den Zickzackweg kamen wir... |
Salat gefällig? Die Pilze... |
Zuerst geht's noch - immer... |
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Spiegelung im Lai da Rims. |
Ziemlich faserig sieht er aus... |
In der Steilstufe gibt's... |
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Und die waren wirklich gross... |
Kies + Bier beim Jon Moggi... |
In Sta. Maria erwischt uns aus... |
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