1. Sommerwanderung: Gross Aubrig |
Hinter Euthal geht's dann... |
Ein paar Tiefblicke sind im... |
Da schauen noch ein paar... |
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Wanderung am 14. Mai 2017. Und dies, obwohl vom Sommer noch nicht allzu viel zu merken war. Die Wettervorhersage für den Sonntag liess auch keine lange Tour zu, für den Nachmittag war Regenwetter vorhergesagt. Tatsächlich kamen wir dann auch in einen kurzen Schauer, der aber das Gesamterlebnis nicht wahnsinnig eintrübte. Die Wahl für diesen Tag war auf den Gross Aubrig gefallen, nicht sehr weit weg, schneefrei, noch unbesucht, und als Überschreitung interessant und vielseitig. Wir liefen in Euthal los und gelangten zunächst in den engen und klammen Chilentobel mit schönen Wasserfällen und Felsbändern. Beim Ausstieg liefen uns auf nur 1100 Metern Höhe ein paar Gämsen über den Weg, die waren wohl bisher zu faul gewesen, dem schmelzenden Schnee hinterherzusteigen. Danach am sumpfigen Nüssen vorbei, häufig auf Holzstegen, an den Südwestfuss des Gross Aubrigs, bis hierher alles auf markierten Wanderwegen. Dieser hätte hier eigentlich durch die Südflanke auf den Gipfel geführt, aber ohne langes Suchen fanden sich klare Wegspuren mit alten Markierungen am Südwestgrat. Denen folgten wir, und mit ein bisschen Handeinsatz zwischen ein paar Felsen - es war leider auch feucht, glitschig und klamm - gelangten wir über den Grat auf den Gipfel. Dann auf dem "richtigen" Wanderweg runter und über Schrä an den Wägitaler See. Das eigentliche Abenteuer war dieses Stück, die sumpfigen Traversen im Wald auf glitschigen Holzstegen, sowie dem Fahrweg, der eigentlich mehr ein Bachbett war. Die EInkehr im Gasthaus Stausee rundete den Tag ab, dann fing es auch wieder an zu regnen. |
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Für reichlich Moos ist es... |
Der Hahnenfuss steht auch... |
Da hauen die Gämsen ab... |
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Am Mutteristock könnte es... |
Hinter dem Nüssen sind... |
Da wäre schon der... |
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Schon auf dem Gipfelgrat... |
Der Zürichsee, das Wetter... |
Auf dem Gipfel, mit vielen... |
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Etwas karge Atmosphäre... |
In der Ostseite des... |
Besonders interessant ist es... |
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Und dann noch dieser... |
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