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Mein Motto für die nächsten...
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Der Sommer ist dann doch mal...
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Einkehr Nr. 1 im Bergrestaurant...

Biketour vom 15.-22. August 2021

Wie die Zugverbindung Martigny-Chamonix bin ich nicht auf den Mont Blanc gegangen, meine "Transalp" dieses Jahr ging einmal um das Mont Blanc-Massiv herum. Als Wanderung ist das ausgeschildert, für das Bike gibt es bereits diverse Publikationen, meine Route habe ich auf der Karte rausgesucht. Bei der Etappe von Frankreich rüber nach Italien habe ich spasseshalber mal recherchiert, ob man auch mit dem ÖV an den Zielort käme, aber das hätte mehr als einen Tag gebraucht. Tatsächlich geht es etwas schneller: Flixbus fährt durch den Mont Blanc-Tunnel von Chamonix nach Courmayeur, ausserdem kann man mit der Seilbahn für viel Geld einmal oben rüber mit der Seilbahn fahren. Ob die jeweiligen Verkehrsmittel einen schwächelnden Biker, und vor allem dessen Untersatz mitgenommen hätten, ist eine andere Frage. Letztlich habe ich auch die lange Etappe geschafft, und war immer noch nicht oben, Seilbahn oder so.

Zu bemerken ist vielleicht noch, dass ich in diesem Jahr noch keine einzige Biketour unternommen hatte. Die Wintersaison dauerte lange, wegen viel Altschnee in den Bergen habe ich erstmal ans Wandern gedacht und an das Strassenrad, und Elfriede musste warten.

Jedenfalls hatte ich am Sonntag erstmal ein bisschen Probleme, mich mit einigem Restalkohol an das Bike zu gewöhnen, und radelte lediglich von Martigny über Vernayaz und tausende Serpentinen nach Les Marécottes hinauf. Im Hotel gab's noch kein Zimmer, aber das Bike konnte ich schon im Skikeller lassen, dann ging ich auf sonnengetränkten Wanderwegen zum Weiler La Creusaz und weiter auf den Aussichtspunkt Sé des Granges. Bei der Bergstation der Seilbahn konnte ich damit idealerweise zweimal einkehren, einmal für Kaffee und Kuchen, und noch einmal für ein Bier, und zuletzt fuhr ich auch mit der Seilbahn runter bis direkt ans Hotel, um den Muskelkater für den nächsten Tag zu vermeiden.

Am Montag stand eigentlich schon die Königsetappe an: über den Col de Susanfe, dabei noch eine Fusswanderung auf die Haute Cime, den höchsten Gipfel der Dents du Midi. Leider war dies auch der einzige Tag mit schlechtem Wetter. Nach ungezählten Serpentinen auf der steilen Bergstrasse zum Lac de Salanfe und ewiger Schlepperei über einen teils mit Ketten gesicherten Weg im Fels, stand ich irgendwann durchnässt und erschöpft auf dem Pass. Ein frischer Wind liess mir die Gebeine gefrieren, also war an einen weiteren Aufstieg nicht zu denken, ich wollte nur noch weg. Anfangs war die Abfahrt im Feinschutt ganz flott, später kamen Karrenfelder und Blöcke dazu, was unter guten Umständen wohl überwiegend noch fahrbar gewesen wäre. Das dicke Ende kam eigentlich oberhalb von Champéry, die Talmulde Susanfe wird über einen mühsamen Steig, den Pas d'Encel, im sehr exponierten Gelände verlassen. Da benutzt man über gut einen Kilometer gerne auch ohne Bike und bei trockenen Bedingungen mal die grosszügig vorhandenen Ketten. Bei den heutigen nassen Verhältnissen jedenfalls war das sogar für meine Ansprüche Harakiri, und dauerte ewig. Dahinter konnte ich dann allerdings relativ flott abfahren.

Trotz Verzicht auf den Gipfel hatte ich sehr lange gebraucht, auch bei guten Bedingungen ist die Überschreitung dieses Passes ein anspruchsvolles Unterfangen. Zum Glück kam ich aber noch rechtzeitig nach Champéry, um das letzte Bähnchen nicht zu verpassen. Ich hatte bemerkt, dass mein Hotel nicht nur knapp zwei Kilometer vom Dorf entfernt lag, sondern auch gut 900 Meter darüber beim Croix de Culet. Da nimmt man nach einem harten Tag gerne mal das Bähnchen.

Das Hotel selbst mit dem Namen Plein Ciel bekommt rundum meine Empfehlung, obwohl es in Details etwas schrullig ist. Zum Beispiel besteht die Trennwand zwischen Bad und Schlafzimmer nicht aus Wand oder Glasbausteinen oder sonst irgendwas, sondern aus deckenhohen Heizkörpern. Etwas schräg, aber Biker, die mit nassen Klamotten ins Hotel kommen, wissen so etwas zu schätzen. Dazu gibt's einen schönen Loungebereich mit alten Sofas und Kaminfeuer, eine gute Auswahl an lokalen und belgischen Bieren, und einen sehr guten Koch. Aus verschiedenen Gründen darf man dieses Hotel also auch ohne Bike besuchen.

Am Dienstag konnte ich den Tag also schon bequem auf Höhe beginnen, der grösste Teil des Aufstiegs zum Col de Cou (der in Frankreich übrigens Col de Coux heisst) war mit der Seilbahn obsolet geworden. Vom Pass aus ging ich bei noch viel Restbewölkung vom Vortag auf die angrenzenden Gipfel La Berthe und Le Vanet, bevor ich ins Tal abfuhr. Beim nächsten Gegenanstieg zum Col de la Golese wurde das Wetter schon besser, und beim Besuch der angrenzenden Gipfel schien schon richtig die Sonne. Die wenigen Anstiege heute kamen mir entgegen, ich fühlte mich schlapp wegen der Strapazen gestern, und drum fuhr ich bald relativ unspekatakulär, aber nett nach Samoëns ab.

Im Städtchen war viel los, auch in Frankreich wurde wieder viel ausgegangen, obwohl Zertifikate drinnen und draussen Pflicht waren und auch kontrolliert wurden. Zudem musste ich feststellen, dass auch Schweizer Preise noch getoppt werden können, auf französischer Seite im Mont-Blanc-Gebiet scheint das der Fall zu sein. Ein unschuldiges 0.4er-Bier kostete mal knapp 10 Euro (dafür war es kein Feldschlösschen), und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Hotels war nicht ideal. Aber egal, ein hübscher Ort, und gut geschlafen habe ich auch.

Für den Mittwoch stand wieder eine etwas längere Etappe an: über den Col d'Anterne nach Servoz, bzw., da in diesem netten Örtchen keine Unterkünfte frei waren, bis an den Fuss des Mont Blanc (da gab es ein riesiges Angebot). Auf recht ruhigen Strassen fuhr ich das Tal rauf, hinter dem Ort Salvagny endete das Strässchen irgendwann, und das Rad musste recht viel auf die Schultern. Auf dem eher flachen Boden konnte zwar auch ein bisschen geradelt werden, aber meistens war doch Tragen angesagt. Allerdings bekam ich von heute doch einigen Wanderern ganz guten Zuspruch. Auf der Gegenseite folgte leider bald eine Fahrstrasse, die aber auch immer wieder von Wanderwegen begleitet war. Insgesamt eine nette Abfahrt, in der Gegenrichtung wäre es aber sicher lohnender gewesen.

In Servoz musste ich leider weiter, da sich alternativlos die Autobahn durch das Tal zieht, versuchte ich auf einem Fahrweg weiterzukommen, der eigentlich nur auf der Karte existierte. Es war mehr eine Wegspur im Unterholz, ein Spiessrutenlauf über umgestürzte Bäume und durch Schmetterlingsstauden. MIt einigen Umwegen, dem Verkehr ausweichend, kam ich dann doch nach Les Houches ins Hotel, und konnte mir das Laub aus den Haaren schütteln.

Am nächsten Tag, dem Donnerstag, beschloss ich, ein wenig Energie für die lange Etappe am Freitag zu sparen, und fuhr mit dem Bähnchen auf den Col de Voza. Nach einer kurzen Abfahrt über Bionassay begann der Aufstieg ins Skigebiet les Contamines-Montjoie, ziemlich befahren und auch nicht sehr schön. Auf den Col de Joly kam ich auf einer Schotterstrasse, die leider meistens zu steil zum Fahren war. Irgendwie hatte ich übersehen, dass jenseits, auf der Seite Beaufort, eine Asphaltstrasse runterging, die ich nur für kurze Abschnitte auf Wanderwegen verlassen konnte.

Beaufort machte auch einen hübschen und sehr gut besuchten Eindruck (besonders unter Motorradfahrern), aber ich wollte noch ein paar Höhenmeter vom kommenden Tag erledigen, und fuhr rauf in das Bergdorf Aréches, wo ich auch eine ganz nette und günstige Unterkunft fand. Als Transfertag mag das heute gepasst haben, aber richtig viel Biken war ich im eigentlichen Sinne nicht.

Am Freitag standen gleich vier Pässe auf dem Programm: der Col du Pré, der Col du Méraillet, das (oder der?) Cormet de Roselend, sowie der Col de la Seigne. Bis zum Schlussanstieg am Col de la Seigne war alles Strasse, nur bei der Abfahrt vom Cormet de Roselend konnte ich auf ein paar Wanderwege ausweichen. Zum Glück war ich früh unterwegs, und die Motorradfahrer schlafen bekanntlich gerne etwas länger, so waren die Strassen noch recht ruhig. Anders kommt man aber in nützlicher Zeit nicht nach Italien. Der Col de la Seigne wird inzwischen schon viel mit Gravelbikes befahren, wie sich herausstellte. Aber ohne Federung ist das auch eine mühsame Sache. Mit einem E-Bike, oder etwas mehr Drehmoment, als mir zur Verfügung steht, hätte man die französische Seite auch rauffahren können. Die italienische Seite ist auf den ersten paar hundert Metern spitzenmässig zum Abfahren, im Anschluss gelangt man leider bald auf eine Schotterstrasse, die alternativlos ist. Also ein Pass, der für das Bike leider nicht wahnsinnig lohnend ist, aber mit dem Gravelbike möchte ich es auch nicht machen. Zu holprig die Abfahrt, und auf der italienischen Seite gibt's in beide Richtungen Tragepassagen.

Dafür war es landschafltich sehr schön. Die Südseite des Mont Blanc, das Val Vény, ist rau, wild, mit Gletschern oberhalb, viel Schutt und junger Vegetation. Entsprechend gut besucht ist es auch, das Rausfahren wird irgendwann zum Spiessrutenlauf um die Spaziergänger herum. In Entrèves, am Treffpunkt des Val Ferret, des Val Vény und dem Südportal des Mont-Blanc-Tunnels, war die Hölle los, und ich bekam nur mit Mühe ein (sehr teures) Hotel. Da war der Aufenthalt wenigstens entspannend, und das Restaurant war auch gut (allerdings auch ziemlich teuer. Eigentlich habe ich noch nie so teuer übernachtet wie in Entrèves).

Am Samstag ging es zurück in die Schweiz, und dafür wieder über den Col Ferret von einem Tal ins andere Tal mit dem gleichen Namen. Auf der italienischen Seite war die Hölle los, erst hinter Lavachey war die Strasse für den Individualverkehr gesperrt, und es wurde einigermassen ruhig, auch wenn wegen der Spaziergänger viel Slalomfahren angesagt war. Heute nahm ich den "Petit" Col, der "Grand" vom letzten Mal liegt etwas östlich. Nach einem Kaffee im Rifugio Elena musste das Bike auf die Schultern, der Weg über den "kleinen" ist ein vielfaches mühsamer, steil, schuttig und teilweise etwas ausgesetzt. Dafür war die Abfahrt auf der anderen Seite lohnend. Ich kehrte wieder im Auberge des Glaciers in La Fouly ein, wo ich recht früh ankam. Es blieb viel Zeit, bei einem Bierchen auf die Gletscher unter den diversen Aiguilles zu schauen. Das Val Ferret, auf beiden Seiten des Passes, ist zu einem Favoriten von mir geworden. Wobei, das Val Vény ist schon konkurrenzfähig.

Für den Sonntag wollte ich mir nicht mehr viel vornehmen, also passte es gar nicht schlecht, dass das Wetter ein bisschen nachliess. Tatsächlich wurde es im Laufe des Tages immer besser, den morgendlichen Regen konnte ich beim Frühstück verstreichen lassen, im weiteren Tagesverlauf fehlten die Ausreden. Trotzdem wurde es relativ kurz, aber mühsam. Ich fuhr das Tal raus, meistens die Wanderweg suchend, die waren aber häufig wurzlige und blockige Traversen. Nach Champex rauf folgte ich einer beschilderten Bikeroute (TCS), die, nett gesagt, absurd geführt war. Immer wieder Gegenanstiege, und zuletzt ein so steiler Fahrweg, dass schon das Schieben mühsam wurde. Eine Holzbrücke auf dem Fahrweg kam ich fast nicht rauf, sie war noch nass und entsprechend glitschig. Wahrscheinlich geht es dem TCS nur darum, Platz für Autos zu schaffen und die Strassen freizuhalten.

Ab dem Col de Champex konnte ich jedenfalls ganz flott abfahren, teils auf Fahrwegen, aber auch auf schönen Trails. Im Tal an der Dranse wollte ich erst dem Wanderweg folgen, schreckte vor den Gegenanstiegen zurück, und landete wieder im Unterholz (Schmetterlingsstauden...). Also auf der Strasse raus bis Martigny, was auch nicht ganz einfach war, und nach einem Boxenstopp im McDo an den Bahnhof.

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Der Sé des Granges ist der...
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Der erste Blick auf den Mont...
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Martigny, da bin ich heute...
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Und da soll's morgen hingehen...
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Und noch ein bisschen Sommer.
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Aif der Strasse ins Vallon de...
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Die letzten Hütten im Vallon...
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Viele Serpentinen und der Lac...
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Heute darf wieder geschleppt...
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Ziemlich viel Schutt, nicht ideal...
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Auf dem Pass ist es kalt, trübe...
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Eigentlich ein liebliches Tal...
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Das sieht fast aus wie Tuff, aber...
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Durch diese Rinne entwässert...
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Hinter dem Brückchen...
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Hier ist es auch ohne Bike...
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Die Deko im Hotel Plein Ciel...
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Da trinkt man doch gerne mal...
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Zur Vorspeise gibt's Gemüsemaki...
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Und als Hauptspeise Rote Bete...
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Der Col de Cou mit dem...
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Die letzten Nebelschwaden...
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Letzter Blick in die Schweiz...
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Stillleben mti Pferdchen am...
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Die Bergkette heissen die Dents...
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Die Point de la Golese im...
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Viele Ausflügler in den Strassen...
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Mit der Plat Savoyard gibt's...
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Schon die zweiten Wasserfälle...
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Am Rand der schönen...
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Auf dem weitgehend flachen...
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Die Ebene wird von weitläufigen...
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Im Westen wird die Ebene...
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Bei den Chalets d'Anterne...
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Heute darf wieder viel...
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Jetzt noch am See (rate mal...
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Kurz hinter dem Pass liegt das...
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Unten links im Tal ist dann die...
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An einem kleinen Weiler...
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Im kleinen Holel-Restaurant...
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Danke für diesen besch...enen...
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Bahnbrücke und Autobahn...
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Am Mont Blanc gibt's sogar...
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Sonnenaufgang hinter dem Mont...
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Immer noch früh auf dem Col...
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In Bionassay, ein kleiner, aber...
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Blick zum Mont Blanc vom...
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Auch in Aréches gibt's Bier...
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Die ersten Serpentinen direkt...
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Die Wolken im Tal sind...
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Die erste Etappe, der Col du...
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Entlang der Staumauer des...
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Diesen kleinen Gegenanstieg mit...
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Auf den Anhöhen in der Nähe...
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Pass Nr. 3 ist geschafft, immer...
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Im hübschen Dorf Les Chapieux...
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Es fehlen nur noch schlappe...
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Den Schlussanstieg auf dem...
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Pass Nr. 4, der Col de la...
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Der Mont Blanc und das Val Vény.
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Auf ca. 2000 Metern schiebt...
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Vor dem Riegel im Tal...
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Liebliches Tal mit äusserst...
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Der Glacier de la Brenva reicht...
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Der Talschluss ist voll und...
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Auch im obersten Valle d'Aosta...
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Mein Hauptgang in Entrèves...
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Danach Kastanien³: als Crèpe...
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Noch schöner ist es im Val...
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Skandinavienfeeling im...
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Blick auf den Mont Dolent...
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Heute darf zum letzten Mal auf...
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Ziemlich mühsam, aber es...
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Am Grenzstein des Petit Col...
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Noch ein bisschen Abfahrt bis...
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Nach Osten hin ist es fast ein...
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Im Westen dominiert immer...
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Singletrailstudie: so was wie da...
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Die Dranse de Ferret kreuze...
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Die Dranse de Ferret.
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Bei Praz-de-Fort geht's einen...
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Der Lac de Champex, nach ein...
   
     
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