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Mont Blanc, Esel, mehr mit dem Bike p1030311.jpg
Das fängt ja ganz gut an: mit...
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Der Glacier de l'A Neuve liegt...
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Da hinten im Tal der Peule...

Biketour vom 30. Juli bis 5. August 2022.

Die erste Augustwoche auf dem Bike zu verbringen, hat ja schon fast Tradition. Genausowie die Umrundung des Mont Blancs, die ich letztes Jahr schon mal machen konnte. Durch eine andere Routenwahl und, dieses Mal, Befahren im Uhrzeigersinn, konnte ich aber Redundanzen vermeiden. Effektiv waren nur ein paar Kilometer identisch, und dies niemals auf Abfahrten. Empfehlen würde ich die Runde so, wie ich sie dieses Jahr gemacht habe. Zwar auch viel geschleppt, aber definitiv der höhere Bikegenuss. Die Abfahrten waren überwiegend grosse Klasse.

Und die Esel sind mir einfach immer wieder über den Weg gelaufen, fast täglich. Irgendwie nette Kreaturen. Ach ja, und das Wetter war, wie immer diesen Sommer, ausserordenlich heiss und trocken. Nach der - wieder mal extrem unterkühlten - Zugfahrt am Samstagmorgen, habe ich keine Minute mehr lange Ärmel oder Beine getragen. Und Regen gab's nur ein bisschen den Abend in Chamonix, leider gerade beim Essen meines Burgers, die Fritten wurden in der Folge etwas durchweicht. Aber selbst da hat's nicht gereicht, den Boden vollständig zu benetzen.

Am Samstag bin ich meistens auf der Strasse von Orsières nach La Fouly geradelt, weiter nach Ferret und auf einem steiler werdenden Fahrweg nach bis zur Alp Plan da Chaux. Danach war Schleppen angesagt bis zu den Lacs de Fenêtre, von dort konnte ich meist wieder Schieben bis zum Fenêtre de Ferret, meinem heutigen Pass. Ab dem Schleppaufstieg plagten mich heftige Krämpfe, und ich musste viele lange Pausen machen, die langen Biketouren war ich dieses Jahr noch nicht gewohnt. Ein Abbruch wäre aber dumm gewesen, ich hatte das Hotel auf der anderen Seite gebucht. Der Aufstieg zog sich also, aber lohnte sich, denn die Abfahrt bis zur Grand St. Bernard-Passstrasse war super. Die Route wird offensichtlich auch viel von E-Bikes gemacht, aber nur in der Gegenrichtung, da man vom Grand St. Bernard mit wenigen Höhenmetern herkommt.

Jenseits der Passstrasse konnte ich auf Wander- und Faherwegen auf der linken Talseite abfahren, was auch noch sehr gut war. Beim Parkplatz Pkt. 1730 bin ich zuletzt auf einem Fahrweg nach Couchepache, einem Ortsteil von St-Rhémy-en-Bosses, raustraversiert. Da ging ich ins Hotel des Alpes, wo ich schon vor ein paar Jahren übernachtet hatte. Nicht gerade günstig, aber sehr freundlich, schön gelegen und leckeres Essen. Somit also trotz der teils langwierigen Dursttrecken ein gelungener Tag.

Am Sonntag fuhr ich gleich weiter das Tal wieder rauf, in Richtung Tête de Sereina konnte ich dieses und auch schon das letzte Mal in Couchepache von der Terrasse aus sehen. Der Aufstieg war heute nicht sehr lang, aber schon ab Talschluss bei der Kapelle St. Michel wurde es zu steil zum Radeln, und der Aufstieg in das Fenêtre de Sereina musste geschoben und geschleppt werden. Als ich ankam, war es noch früh, und ich wog meine Möglichkeiten zur Besteigung einer der Gipfel ab Passhöhe ab. Auf den Tête de Sereina kam ich schliesslich "on sight", meistens in der gerölligen Nordflanke, manchmal auch ein wenig exponiert, aber selten schwierig.

Die Abfahrt war zunächst ein wenig giftig und steil, und ohnehin zunächst mal kurz, da schon ab der Alp Planaval eine Fahrstrasse beginnt. Ich hielt mich aber an die östlichen Talhänge, und konnte auf einer Sukzession von wirklich hübschen Wanderwegen über Pignière und Grassey meine Bremsen heissfahren. Da war alles dabei, lockerer Waldboden, sowie uralte Pflasterwege. Ab Morgex musste ich noch ein Weilchen auf Nebenstrassen Richtung Courmayeur raufradeln.

Mein Hotel lag in Palleusieux oberhalb von Pré-St-Didier, ein grösserer alter Kasten, der seinen Ansprüchen nicht mehr so ganz gerecht wird. Vom ursprünglichen Vollservice des "Roadhouses" ist nicht mehr viel übrig, immerhin machte die Bar irgendwann auf, und ein Abendmenü bekam ich auch, nachdem sich rausstellte, dass das einzige Restaurant in Laufnähe geschlossen hatte. Aber das Zimmer war gross und schön, und die Leute waren sehr freundlich, dies zu einem guten Preis. Ein gutes Restaurant mit Speisekarte wäre mir auch nicht unrecht gewesen, aber ich war eigentlich froh, überhaupt was zu bekommen, ohne nochmal nach Courmayeur zu radeln.

Am Montag war Feiertag in der Schweiz, in Italien aber normales Geschäft. Davon merkte man nichts, ich war ohnehin mal wieder auf einsamen Wegen unterwegs, heute mit dem Motto "Arp". Das bedeutet wohl soviel wie Alp, im Dialekt liest man häufig auch Ar oder nur "A". Jedenfalls kam ich heute an der "Arp" vorbei, auch am Tête d'Arp, um über den Col d'Arp zu fahren. Eine ziemlich sinnlose Aktion, zu meinem Zielort La Thuile hätte man auch in rund einer Stunde auf der Strasse gelangen können. Aber man macht ja sinnlose Sachen, um in den Genuss von ein paar Bergpanoramen und einer Abfahrt zu kommen, nicht nur mit dem Bike.

Mit dem Genuss war das heute so eine Sache. Anfangs schaute ich nicht genau genug auf die Karte und erwischte den Wanderweg anstelle der Fahrstrasse zur "Arp", so dass ich recht früh recht viel schleppen durfte. Am Pass war ich dementsprechend schon ziemlich erschöpft, und mein Wasser war leer, diesen Sommer fehlten häufig die Möglichkeiten, unterwegs mal was nachzufüllen - es war einfach zu trocken, und Schmelzwasser fehlte. Dafür ging die Abfahrt flott, hinter dem Pass war es einfach genial und geschmeidig zu fahren, dann kam aber bald eine alternativlose Strasse in vielen Serpentinen, auf denen die Höhenmeter flöten gingen. Also war das abfahrtsmässig auch nicht der beste Tag.

Dafür war es in La Thuile wieder ganz nett. Mein Hotel war einfach, aber sehr freundlich, und die kulinarische Auswahl war unüberschaubar. Touristisch war alles ein bisschen, aber ich habe wohl keine schlechte Wahl getroffen - es gab Lardo, und Gelato hinterher.

Der Dienstag hätte auch ein kurzer Tag werden können, es ging lediglich die paar hundert Höhenmeter auf den Petit Col de St. Bernard, und auf der anderen Seite nach Bourg-St-Maurice runter. Natürlich waren wieder ein paar Ergänzungen vorgesehen, und so zog ich hinter der Passhöhe nach links in den Col de Traversettes raus. Diese Seite vom Pass gehört zu Frankreich und ist mit Skianlagen, nett gesagt, umfangreich ausgestattet. Jedenfalls musste ich zum Pass eine unsägliche steile Skipiste rauf, konnte danach aber immerhin auf Skipisten weiter raufradeln. Ziel war der Mont Valezan, oder Mont Valaisan, je nachdem auf welcher Karte man schaut. Das sollte dann mit knapp 2900 Höhenmetern der Hochpunkt meiner Reise werden, die letzten 300 Höhenmeter konnten auf einem guten Wanderweg bewältigt werden. Auf der Skipiste wäre es auch fast bis auf den Gipfel gegangen, aber das habe ich erst später gesehen.

Skigebietsmässig war auch auf der Abfahrt alles verbaut und mit Schotterpisten durchzogen, aber bald hinter dem Col de Traversettes stiess ich auf ein paar gebaute Biketrails, die talwärts führten, und denen folgte ich mal auf gut Glück. Das war eigentlich gar nicht schlecht, und so kam ich runter nach La Rosière, praktisch der Talstation des Skigebiets. Dort blieben noch rund 1000 Höhenmeter zu vernichten, wofür ich einen prima Wanderweg fand, der die Serpentinen der Strasse abkürzte. Da hatte ich wieder mal Glück gehabt mit der Abfahrt. In Bourg-St-Maurice gab's wieder eine gute Auswahl von allem, ich ass zum Glück mal was eher Leichtes, trotzdem erwischte mich in der Nacht ein leichter Durchfall, der bis zum Morgen anhielt. Unterwegs hatte ich wohl in Séez von einem Brunnen am Strassenrand getrunken, der mit "non potable" gekennzeichnet war. Normalerweise ist das kein Problem und bedeutet lediglich, das das Wasser nicht regelmässig kontrolliert wird, aber ein anderer Grund kommt mir nicht in den Sinn. Wenigstens war's am nächsten Morgen wieder ziemlich in Ordnung.

Der Mittwoch begann mit einem längeren Aufstieg auf einer schönen und noch ruhigen Strasse in Richtung Cormet de Roselend, über das ich vergangenes Jahr gefahren bin. Oberhalb von Les Chapieux querte ich rüber zum Wanderweg, das hatte ich letztes Jahr auch gemacht, um abzufahren, heute wollte ich den Wanderweg an der gleichen Stelle rauf. Ab hier war ich auf der Wanderstrecke der TMB (Tour de Mont Blanc), mit wenigen Abweichungen bis zum letzten Tourentag. Einsam war es in der Folge nie mehr, dafür waren die Wege meistens gut. Der erste Stopp war beim Refuge du Col de la Croix du Bonhomme, wo ich eine Cola trank.

Ein kurzer Verhauer brachte mich anschliessend noch in den Genuss eines Gipfelbesuchs, die Crête des Gittes. Der richtige Weg ging natürlich auf der anderen Seite des Refuges hinauf zu einer Schulter, wo dann das genannte Kreuz steht, es folgte eine mühsame Traverse zum Col du Bonhomme (ohne Croix, aber mit Stele). Die Traverse liess Übles ahnen. Fahrbar war da überhaupt nichts, Blöcke und Gegenanstiege, das bin ich fast komplett gelaufen. Ab dem Pass wurde es zum Glück feinschuttig, teils grenzwertig steil, aber überwiegend extrem genussvoll. Ab den Chalets de Jovet ging das in eine Fahrstrasse über, die aber auch viel Spass brachte, denn in grossen Stücken war sie direkt in den Fels geschnitten - Slickrock in den Alpen. Insgesamt eine tolle Abfahrt, die leider durch die nach unten hin extrem hohe Fussgängerfrequentierung erschwert wurde. Flüssiges Fahren war fast nicht möglich, da der Weg zum Kreuzen im Fahren zu schmal war. Bei den Slickrockpassagen war zwar Platz, aber die wollten schnell gefahren werden, am besten mit Sprüngen. Immerhin hatte ich ausschliesslich positives Feedback von den Wanderern, es geht alles gut, wenn man genug Zeit mitbringt, die hatte ich ja.

In Les Contamines-Montjoie ging ich in mein Hotel, eher eine Art Guesthouse. Vom Ort halte ich ja nicht viel, extrem zersiedelt, extrem verbaut, und im Sommer eigentlich keinerlei richtige Infrastruktur, nur leerstehende Apartmenthäuser und geschlossene Aprés-Ski-Holzhütten. Ein typischer französischer Retortenskiort. Mein Guesthouse war aber sehr lohnend, gute Bar, sehr ruhig, gutes Abendessen und gutes Frühstück, dabei gar nicht teuer (La Gelinotte). Also ein rundum gelungener Tag, trotz meiner Vorurteile gegenüber dem TMB und Les Contamines-Montjoie.

Am Donnerstag verliess ich Les Contamines-Montjoie über eine äusserst steile Schotterstrasse - auf der Karte hatte das leichter ausgesehen. Aber da war schon Schieben mühsam, da der Schotter unter den Füssen wegrollt. Irgendwann wurde es etwas flacher, und ich kam zu den Chalets de Truc, wo ich schnell auf den Mont Truc für einen Überblick steigen konnte. Die Abfahrt zu den Chalets de Miage war noch flott und lohnend.

Dann stand eine vor allem optische Herausforderung vor mir, der Aufstieg zum Col de Tricot. Das war zwar weder der längste Aufstieg, noch der höchste Pass auf dieser oder irgendeiner anderen Tour. Aber der Aufstieg steht wie eine Wand vor einem, die allmählich immer steiler wird. So sind doch fast 600 Höhenmeter am Stück zu tragen, und heute fiel mir das schwer. Ab dem Pass konnte ich erstmal links raustraversieren auf einem ganz guten Weg entlang des Bergrückens, aber zurück in der Talsohle wurde das Gelände unfahrbar, es ging fast nur noch über Blöcke. Es handelt sich um das noch ziemlich junge Vorfeld des Glaciers de Bionnassay, seinen Abfluss quert man auf einen kleinen Hängebrücke, und jenseits muss man die Seitenmoräne wieder raufschleppen. Auch die folgende Traverse zum Bellevue war überwiegend unfahrbar.

Am Bellevue quert man die Bahnlinie der TMB (Tramway du Mont Blanc), und kommt in das anständigere Skigelände oberhalb von Les Houches. Der Wanderweg war trotzdem noch knackig, zu viele steile Serpentinen mit Absätzen drin, ich war froh, als ich an die Strasse kam, und radelte noch das Tal rauf nach Chamonix.

Heute war wieder so ein Biketag gewesen, an den man sich nicht so gerne erinnert. Rauf getragen, runter getragen, erschöpft, und grade nicht viel Spass gehabt. Zum Glück konnte ich mich in Chamonix mit einem grossen Angebot trösten. Es gab zwar "nur" Burger, aber der war riesig und sehr gut, und Eis gab's auch jede Menge. Meine Unterkunft war ein ehemaliges Grandhotel mit etwas Verschleisserscheinungen, aber sehr preiswert und mitten in der Stadt gelegen. Leider regenete es leicht, drum konnte ich den Abend nicht draussen bei einem Bierchen ausklingen lassen.

Am Freitag hatte ich zwar eine klare Route vor, aber noch kein richtiges Ziel. Sicher war, dass ich über den Col de Balme zurück in die Schweiz fahren würde. Dahinter war es aber mit den Unterkünften nicht so einfach, In Trient gab's nur sehr einfache Hostels, und Martigny war mir schon zu nahe an daheim (und ausserdem teuer). Auf dem Col de Forclaz gab's noh eine Möglichkeit, aber die antwoteten nicht auf Mails. So fuhr ich ergebnisoffen über den Col da Balme.

Das war zunächst noch recht mühsam, erst mit dem vielen Verkehr zwischen Chamonix und Argentière, dann mit einer unbarmherzig steilen Schotterstrasse im Skigebiet hinter Le Tour. Wenigstens wurde die Seilbahn umgebaut, so war es halbwegs ruhig, und in Passnähe konnte man die Schotterstrasse auch wieder fahren. Das Hüttchen oben war gut besucht von irgendwelchen TMB-Wanderern, ich ging noch zu Guss auf die angrenzenden Gipfelchen Aiguilette und Arolette, und machte mich dann an die Abfahrt. Das war eigentlich auch ein Fahrweg, der aber offensichtlich schon ewig nicht mehr unterhalten wurde, entsprechend grobblockig, steil und spannend genug. So ging es zunächst bis Trient. Von dort radelte ich aber gleich noch auf den Col de la Forclaz rauf.

Im dortigen Hotel, dass ich nach einem Zimmer angeschrieben hatte, nahm ich einen Kaffee und entschloss, dass die bisherigen Tourentage reichten. So machte ich mich auf den Heimweg, meist auf Wanderwegen oder entlang der alten Passstrasse nach Martigny, ab La Fontaine zuletzt nur noch auf Strassen. Die Bremsen waren schon wieder durch, das ging gerade noch auf den letzten 100steln, und mir hat's eigentlich auch gereicht. Im nächsten Jahr komme ich aber wieder, das Essen im Hotel Col de la Forclaz sah nämlich ganz gut aus.

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Bei den Lacs de Fenêtre kann...
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Die haben da tatsächlich fromme...
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Rückblick zu den Lacs und...
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Am Fenêtre de Ferret, weit...
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Das ist die Seite Aostatal, da...
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Einwandfreie Abfahrt bis zur...
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An der Passstrasse ist heute...
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Die heutigen Esel sind mal...
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Schon auf der Traverse nach...
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Mein erstes italienisches...
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Abfahrt beim Hotel des Alpes...
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Das Fenêtre de Sereina liegt...
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Schon am heutigen Pass, mal...
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Hinten sieht man den Grand...
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Der Tête de Sereina sieht...
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Wobei da schon so ein paar...
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Jetzt sieht man den Grand...
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Den Meister selber sieht man...
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Da gibt's dann noch den Gran...
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Die heutigen Esel sind...
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Zwischenstopp auf der Alp...
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Diese Wege sind wahrscheinlich...
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Bei Morgex im Aostatal, es...
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Mein eher bescheidenes...
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Das Aostatal ist eben auch von...
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Das ist weder ein Wanderweg...
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Das ist der Wanderweg, der...
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Da wäre die Fahrstrasse...
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Die alten Gebäude der "Arp"...
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Das obere Aostatal, am linken...
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Wieder mal kann man den...
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Eine 1A Routenwahl heute...
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Ein hübsches Tal mit (zunächst)...
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Schönes Tal mit schöner...
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Jetzt gibt's leider viele...
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Zum Schluss noch eine...
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Die ist wohl mal im Winter...
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Das hübsche Örtchen La Thuile...
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Heute gibt's Lardo, mit...
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Seltsame, aber nicht störende...
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Heute sind es nur noch ein paar...
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Ein paar Bauwerke sind neu...
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Platz für ein paar Farben ist...
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Wieder einer der Alpenpässe...
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Denn bald nach der Passhöhe...
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Gleich etwas ruhiger abseits...
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Keine Strohblumen, aber die...
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Die elende Piste führt fast bis...
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Ab hier gibt's endlich wieder...
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Da sieht man nochmal den...
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Die italienische Seite, rechts...
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Der Mont Blanc rückt jeden Tag...
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Leben in der Wüste.
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Zurück am Col de Traversette...
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Ein paar klasse Trails im Wald...
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Nachmittägliche Ruhe in Bourg...
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Ab hier gibt's nur noch Bier...
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Ein eher leichtes Abendessen...
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Auf der - noch - recht ruhigen...
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Das Refuge mit dem...
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Der Talboden bei Les Chapieux...
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Jetzt bei der besagten...
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Irgendwann wird die Runse...
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Am Refuge, das gemäss...
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Jetzt geht's auf die Crête des...
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Die heutigen Exemplare sind...
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Auf der Crête des Gittes...
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Der Col du Bonhomme...
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Das ist am Croix du Bonhomme...
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Endlich am Col du Bonhomme...
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Im Talgrund bei Les...
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Bei der "Gelinotte", eigentlich...
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Das Haus wurde zum Glück...
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Vom Mont Truc schaut man zu...
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Den Col de Tricot am Ende...
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Ganz nett bei den Chalets de...
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Schon auf dem Col de Tricot...
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Der nächste Halt ist der...
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Vom Glacier de Bionnassay...
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Der Gletscherbach wird auf...
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Der Schutt hier vorne ist noch...
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Die Tramway du Mont Blanc...
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Die andere Seite: Servoz...
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Mein bescheidener Luxus...
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Ausgerechnet in Chamonix gibt's...
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Eigentlich ganz hübsch, aber der...
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Der Burger war zwar einfach...
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Sah ganz gut aus, aber das...
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Das haben die doch von den...
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Die Aiguille du Midi oberhalb...
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So komische Bänke aus Ski...
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Morgens an der Arve, ich wollte...
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Steiler Aufstieg im Skigebiet...
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Ein letzter Rückblick zum...
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Grasen mit Aussicht auf die...
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Noch einmal Chamonix.
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Beim Lac d'Emosson gegenüber...
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Trient wird vom gleichnamigen...
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Das ist schon das ganze Trient...
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Am Col de la Forclaz...
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Der letzte Pass der diesjährigen...
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Zurück am Bahnhof von Martigny,
     
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