Zwischensaison im Jura |
Ganz weit weg sieht man... |
Steinige Jurahöhen auf dem... |
Wegweisend. |
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Wanderungen vom 10.-11. November 2018. Die Wanderlust im November hielt an, aber mit der Schneelage war die Auswahl an Zielen doch stark eingeschränkt. Warum nicht mal wieder in den Jura? Niedrig genug, um bisher kaum von Schneefällen tangiert zu sein, landschaftlich attraktiv, die Wettervorhersage stimmte auch, und mit dem Ziel La Chaux-de-Fonds war sogar etwas Kultur auf dem Programm. Von Le Corbusier, einem Sohn dieser Stadt, sieht man zwar nicht viel, aber das Stadtbild ist dennoch einzigartig. Wir reisten über den Col de Vue des Alpes an, um dort gleich die erste Wanderung zu starten. Wie das bei Jurarippen so ist, meistens läuft man in Ost-West-Richtung, wir gingen zuerst nach Osten zum Mont d'Amin. Dann zurück zum Col, um noch die Gipfel im Westen, Tête de Ran und den Mont Racine, abzuklappern. Typische Jurahöhen, heute ziemlich einsam und windig, und nach Föhnabbruch auch regnerisch. In La Chaux-de-Fonds strichen wir, aufgrund der Niederschläge, nicht lange durch die Strassen, und kehrten schliesslich in einem portugiesischen Restaurant ein. Es gab Porco à Alentejana, sehr lecker, und hungrig blieben wie auch nicht. Die Wanderung am Sonntag begann mit dem Aufstieg zur Gros Crêt, dem Hausberg von La Chaux-de-Fonds. Der Regen wollte sich erst, obwohl vorhergesagt, nicht so recht verziehen. Schliesslich kehrten wir im Gasthaus "Couronne" in Les Planchettes ein, um uns vor dem Regen zu schützen. Wir verliessen es bei sehr gutem Wetter und mit ziemlich vollem Magen, nachdem es ein typisches Wildgericht, eher nach deutscher Art, gegeben hatte. Das Wetter blieb beim ganzen langen Weg bis oberhalb der Doubs, runter zum Lac de Moron, bei den Saut du Doubs und bis Les Brenets schön, auch wenn die Sonne im November nicht mehr in jede Ritze scheint. Eine landschaftlich schöne Wanderung, erst ziemlich einsam, bei den Saut du Doubs, die von der französischen Seite mit dem Auto angfahren werden können, aber ziemlich voll. Das würde sich auch mal im Sommer lohnen, wenn die Ausflugsboote fahren. Zum Schluss mit dem Bähnli von Les Brenets über Le Locle zurück nach La Chaux-de-Fonds, und dann in den Stau für die Heimfahrt. | |||||
Nette Chalets gäbe es hier... |
Weiter nach Westen, immer... |
Biochäs und Biobrot, beides... |
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Hinter dem Tête de Ran... |
Auf dem Mont Racine, nach... |
Entspannen im Hotel... |
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Klassisches Gemälde im... |
Unser Porco à Alentejana... |
Zu unserem Hotel gehört... |
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Mehr Chalets, bzw. hier... |
Jurastimmung, hier noch... |
Im "Couronne" haben wir das... |
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Das lange Sitzen hat sich... |
Der Lac de Moron, ein... |
Abgründe in der Creux de... |
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In der Nähe der Saut du Doubs... |
Kein Wunder, hier springt... |
Ziemlich feucht scheint's... |
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Das obere Reservoir, der Lac... |
Da hinten ist vorbei mit... |
Les Brenets hatte zu besseren... |
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Das originelle Bähnli selbst... |
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