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Halbe Pässe per Bike: Surenenpass
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Da würde es Richtung...
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Hinter dem "Tritt", der...
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Rückblick zum Titlis. Das...

Biketour am 3. Juni 2018.

Dank der starken Wintersaison blieben die alpinen Biketouren lange aus. Bis zum Juni war ich nur auf ein paar kleineren Abendtouren, sowie auf der etwas derberen, aber auch nicht sehr alpinen Tour am Lago Maggiore gewesen. Gleichzeitig wusste ich nicht so richtig, wie es da oben eigentlich schneemässig aussah. Hätte noch für eine Skitour gereicht...

Der Surenenpass wurde damit zu einem halben Pass, gleicher Weg hin wie zurück. Ich folgte der Standard-Bikeroute, mit ein bisschen Schlepperei hinter dem "Tritt". Hinter dem Schatzboden, so ab 2000 Metern, nahmen die Schneefelder zu, und ich konnte sie nicht mehr immer umgehen, kam aber ganz gut zum Surenenpass. Jenseits lag aber viel mehr Schnee, eine vollständig geschlossene Schneedecke, so weit das Auge reichte. Der Geissrüggen, Variante 1 für die Abfahrt, lag vollkommen im Schnee, die Gegenanstiege wollte ich mir so nicht antun. Die Steilstufe durch das Restibiel, Variante 2 und eigentlich favorisiert, konnte ich nicht einsehen, und erschien mir daher zu riskant. Also zurück, auch das muss es geben.

Gegen die Engelberger Seite ist abfahrtsmässig eigentlich nicht viel einzuwenden, schade sind eben die langen Fahrstrassenabschnitte unterhalb der Blackenalp. Hinter dem Stäfeli kann man wieder viel auf Wanderwege ausweichen, also insgesamt ganz lohnend. Das Beste kam bald hinter Engelberg, da ich mich entschied, noch dem Wanderweg nach Grafenort zu folgen. Sehr nett war die Passage unterhalb des Wiederwällihubels, eigentlich Bikeverbot, aber wen kümmert's?

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Die Alpwiesen sind doch...
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Der Felskranz auf der...
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Die kleine Schutzhütte...
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Auf der Ürner Seite ist alles...
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Auf's Eggenmandli könnte...
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Auf der Engelberger Seite...
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An sich keine schlechte...
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Und im Wald oberhalb von...