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Radtour vom 4.-12. Juni 2022 Auch dieses Jahr fiel das "normale" Pfingsttreffen ins Wasser, wohl weniger wegen Corona, als vielmehr wegen Planungsnotstand. Irgendwie wollte keiner was organisieren... Vielleicht wird das nächstes Jahr wieder besser. Jedenfalls nutzten wir die Chance für eine Radtour, es sollte wieder ans Meer gehen, die ligurische Küste war das Ziel. Ungleich dem vorherigen Jahr war der Winter diesmal früh gewichen, und Pfingsten war sowieso später, also hatten wir es dieses Jahr eher mit geöffneten Pässen und teils recht hohen Temperaturen zu tun. Und vorweg: geregnet hat es nur an einem Tag, und da konnten wir ausweichen. Gestartet sind wir am Samstag diesmal in Les Marécottes oberhalb von Vernayaz. Mit dem Bike bin ich mal bis dorthin gefahren, diesmal konnte ich den Rest der alten Passtrasse nach Chamonix fahren, bis Finhaut ist es geschottert, und zum Teil recht übel steil. Heute läuft der Verkehr über den Col de la Forclaz bis zur Grenze nach Le Châtelard, aber auch danach blieb es noch recht ruhig bis auf den Col de Montets. Nach Chamonix gibt's häufig Radwege (wir waren ja nicht mehr in der Schweiz), und danach mussten wir sowieso auf Nebenstrassen über Vaudagne und Servoz nach Le Fayet zu unserem ersten Nachtquartier. Da war nicht viel los, aber wir fanden ein ganz gutes italienisches Restaurant, viel mehr hätte es nicht gegeben. Für den Pfingstsonntag war Gewitter angesagt, aber mit ein bisschen Technik kamen wir trocken durch. Kern waren ein früher Aufbruch, sowie eine recht kurze Etappe nur bis nach Albertville. Erst ging es steil rauf, dann ein Weilchen auf der Höhe weiter nach Megève. Dort war Frühstückszeit, wir fanden eine ganz nette Bäckerei, wo wir aber draussen sitzen mussten, und dann noch ein hübsches Cafè mit leider grottenschlechtem Kaffee. Sonst war nicht viel los im Ort, kaum auszudenken, was hier im Winter los sein mag. Dann folgte schon die Abfahrt über die schöne, aber leider gut befahrene D1212 durch die Gorges d'Arly nach Ugine, und einige Kilometer im Flachen bis nach Albertville. Da konnten wir zum Glück schon gegen Mittag einchecken, genau zu dem Zeitpunkt, als das Gewitter losbrach. Es hielt zwar nicht ewig, aber die Zeit war perfekt für ein nettes MIttagessen im hauseigenen Restaurant, das Tagwerk schon geschafft. Dann gingen wir noch auf die Erkundung von Albertville. Zum Besuch empfohlen wird klar und deutlich das mittelalterliche Dörfchen Conflans, das auf einem Hügel östlich der Stadt liegt. Später wussten wir, warum. Das Dörfchen ist wirklich nett, ein Restaurant liegt neben dem anderen, und das soziale und touristische Leben scheint hier stattzufinden. Die Stadt Albertville hingegen, die wir im Anschluss aufsuchten, wirkt ausgestorben und teilweise regelrecht aufgegeben, ganze Häuserzeilen in der Innenstadt stehen leer. Wir hatten sogar Mühe, ein richtiges Restaurant zu finden, letztlich kauften wir ein paar Snacks und Bier und assen im Garten unseres Hotels. Zu Mittag gab's ja schon ordentlich, sowas kräftiges savoyardisches mit der elsässischen Dreifaltigkeit (Käse, Kartoffeln, Speck). Für den Pfingstmontag stand schon die grosse Bergetappe über den Col de Mont Cenis an. Wir hatten die aber auf zwei Stücke unterteilt und fanden in Modane eine geeignete Unterkunft. Allerdings hätte es viele Möglichkeiten gegeben, in St. Jean de Maurienne, oder auch in Termignon. Modane passte aber ganz gut von der Entfernung und der Höhe her, immerhin ging es ganz unten im Tal los, und das Tal war diesmal sehr lang. Frühstück gab's diesmal bei einer kleinen Bäckerei hinter Albertville, bei Aiton bogen wir in die Maurienne ein, die mit Nationalstrasse, Bahnstrecke und Autobahn gut mit Verkehr bestückt ist. Zum Glück blieb es auf der Nationalstrasse relativ ruhig, und die Hauptverkehrsachsen verschwanden hinter St. Jean de Maurienne der Reihe nach in ihren diversen Tunnels in Richtung Torino. Bei Modane war wirklich nur noch der Touristenverkehr übrig, der über einen der diversen Pässe am Oberlauf der Arc weiterzieht. Insbesondere wäre weiter geradeaus noch der Col d'Iseran gelegen. Dafür war es allerdings immer noch recht ruhig, vom Verkehr mal abgesehen. Ein richtiges Restaurant fanden wir nicht und assen dann türkisch, was aber auch nicht schlecht war. Am Dienstag stand dann die grosse Überquerung des Mont Cenis an. Vielleicht lag's am Wochentag, vielleicht am Mangel an Serpentinen, vielleicht am Wetter, jedenfalls blieb es den ganzen Tag recht ruhig, wir wurden kaum von Motorradfahrern gequält. Das mit dem Wetter besserte sich übrigens schon im Lauf des Vormittags, und die Serpentinen gab's auf der italienischen Seite dann durchaus auch. Vielleicht fehlt den Motorradfahrern einfach die Möglichkeit, im Tal gleich wieder den nächsten Pass hochzufräsen, das geht beim Mont Cenis nicht. Wir starteten jedenfalls noch bei letzten Regentropfen und kehrten erst nach einer Weile zum Frühstück in Termignon ein (genau, das mit dem Käse). Zum Frühstück bekamen wir leider keinen, der Wirt meinte, der wäre kaum zu bekommen im Dorf. Wir konnten uns aber auch so für die letzten Serpentinen auf die Passhöhe kräftigen. Dort kehrten wir noch einmal in der wahrscheinlich schrägsten Beiz Frankreichs ein, bzw. bei der schrägsten Wirtin, die uns erklärte, wie die Säulen der Welt alle auf dem Monte Cenisio stehen, oder umgekehrt? Oder so ähnlich? Jedenfalls ging hier mal, allerdings nur für 3 Jahre, eine Eisenbahnlinie über den Pass. Das dürfte, gerade für die Zeit 1868-1871, die höchste Bahnverbindung Europas gewesen sein, aber wahrscheinlich ist der Rekord ungebrochen. Oben im Passbereich ist das Gelände relativ flach, eben und grasig, und zieht sich an ein paar Stauseen vorbei. Auf der italienischen Seite wird es plötzlich steil, und in vielen Serpentinen geht die Höhe wie nichts ins Val Susa verloren. Dot trifft man dann bald wieder mal auf die alten Bekannten, Autobahn und Bahnlinie, Industrie sowie ziemlich Verkehr. Wir hatten etwas Mühe, uns auf Nebenstrasse das Tal rauszumogeln, bis es nach Torino hin flacher und breiter wird. Es wäre aber noch weit gewesen, so hatten wir in einem kleinen Dörfchen namens Vaie in einer alten Abtei was gebucht. Da gab's auch Abendessen und Frühstück, alles sehr entspannt und ruhig, mit gutem Rückblick in die Alpen, die wir jetzt verlassen hatten. Für den Mittwoch hatten wir vor allem einen umfassenden Besuch in Torino vorgesehen und entsprechend nur eine kurze Etappe zu schaffen. Die wurde aber doch mühsamer als erwartet, denn von Radwegen hat man im Piemont scheinbar noch nicht viel gehört. Anders als bei unserem Landeanflug in Venedig vor einem Jahr, wo es in der gesamten Poebene beschilderte Fahrradrouten gab, war es heute ein ständiges Hin und Her zwischen etwas Strecke machen an der Hauptstrasse, oder sich in irgendwelchen Nebenstrasse verlieren, die dann doch nicht weiterführten. Zunächst kamen ein paar Gegenanstiege hinter Avigliana bei der "Landflucht" hinzu, dann verfransten wir uns in Rivoli beim Castello. Zuletzt kamen wir aber schnurgerade über den Corso Francia in die Stadt, und sogar halbwegs sicher, weil es da seitliche Parallelstrassen gibt, die nur für Anliegerverkehr zugelassen sind. Wir hatten ein kleines Apartment mitten in der Fussgängerzone, ganz nett, aber nicht viel Tageslicht. Das war ganz gut so, denn es war sehr heiss. Auf dem Programm stand auch nicht viel ausser (unkontrolliertem) Sightseeing, Gelatoessen (2 mal), sowie Rückfahrtickets ab Imperia zu besorgen. Letzteres klappte an einem Automat im Bahnhof ganz einfach. In modernen Ländern geht das scheinbar, internationale Tickets am Automaten zu kaufen. Leider kam mir im Laufe des Tages ein kleiner Durchfall in die Quere, so dass wir das kulinarische Angebot nicht richtig ausnutzen konnten. Mittags landeten wir eher in einem durchschnittlichen Restaurant, und abends wurde es nach langem Suchen ein Stück Pizza eher im amerikanischen Stil, mit einem Boden so dick wie eine Matratze und fadenziehendem "Mozzarella". Insgesamt schien Torino aber deutlich weniger touristisch zu sein als andere Städte, so sahen wir keine Saufmeilen mit Apérol Spritz für 1 € wie in Venedig (vielleicht haben wir es aber auch einfach übersehen). Am Donnerstag stand eine flache Etappe an. Das Ziel war Fossano, ein Städtchen, das wir eigentlich nur aufgrund der praktischen Lage ausgesucht hatten, das sich aber als äusserst hübsch herausstellte. Es liegt in der oberen Poebene, bevor es wieder zu den Seealpen aufsteilt, allerdings am Flüsschen Stura, einem Nebenfluss des Po. Entsprechend war der heutige Tag von landwirtschaftlichen Flächen geprägt, sowie von Wasserläufen, denn neben den Flüssen durchziehen auch ein Haufen Kanäle die Felder. Zwischen Torino und Fossano kann man wahrscheinlich in ein paar Stunden auf der Strasse fahren, es liegt auf der Hauptstrecke nach Savona. Die Aufgabe lag heute eher darin, der Hauptstrasse zu entgehen, um in Ruhe radeln zu können. Aus Torino raus war das gar nicht einfach, vielfach waren Radrouten ausgeschildert, die aber entweder in die Irre führten, oder schlechter Qualität waren, oder beides. Später schafften wir dann den Absprung von den grossen Strassen, und konnten auf kleinen Strässchen mit ausschliesslich landwirtschaftlichem Verkehr dahinrollen. Ein paar Umwege waren dafür aber erforderlich. Ausserdem wurde es richtig heiss, zum Glück gab's in Fossano nette überdachte Galerien an der Hauptstrasse, wo man kühl und im Schatten sitzen konnte. Am Freitag stand noch einmal eine mühsame Etappe an. Es ging wieder in die Berge, darum waren Entfernung und auch ein paar Höhenmeter zu absolvieren. Zu diesen besser planbaren Umständen kam der Verkehr hinzu, in Richtung der Seealpenpässe schnürt sich die Poebene weiter zusammen, und das Ausweichen auf Nebenrouten wurde schwieriger. Heiss war es übrigens auch. Und vielleicht das Mühsamste: gleich am Morgen hatte ich eine Reihe schier nicht zu reparierender Platten am Vorderrad. Aus irgendeinem Grund liessen sich weder Ersatzschlauch noch eingebauter Schlauch so flicken, dass die Luft auch nur eine halbe Stunde hielt, das habe ich noch nicht erlebt. Die Lösung vulkanisierte nicht, der Flicken klebte nicht, die Selbstkleber von Lezyne hielten nicht, jeder Versuch scheiterte, bis alles Material aufgebraucht war. Mit keiner Chance, irgendwo in den nächsten drei Tagen einen Schlauch der Abmessung 28-451 aufzutreiben (das ist ein Nachteil der Falträder), konnten wir immerhin einen Eisenwarenhändler im Nachbardorf ausmachen. Da fuhr ich schnell hin, und konnte neue Flicken und Gummilösung in der Familienpackung erstehen. Mit dem neuen Material klappte die Reparatur dann auch (erstmal, am Sonntag habe ich dann das restliche Material verbraucht, nur für die zwei Kilometer zum Bahnhof), und wir waren wieder unterwegs. Dann kam Faktor 2 des schwer Kalkulierbaren ins Spiel: dem Verkehr auszuweichen. Dabei machten wir ein paar anständige Umwege, viele zusätzliche Höhenmeter, bis wir nach Ceva kamen, das am Rio Tanaro liegt. Dort beginnt der eigentliche Anstieg zum Colle di Nava, die Strasse folgt bis Ormea immer dem Fluss, manchmal mit wenig Platz, manchmal mit viel und parallelen Ausweichmöglichkeiten, aber immer ordentlich Verkehr. Hier kam noch Faktor 3 ins Spiel, die Hitze, weswegen wir in der einen oder anderen Bar anhielten, um uns gekühlte Getränke zuzuführen. Jedenfalls waren wir froh, in Ormea anzukommen, und die Cola mal durch ein kaltes Bier zu ersetzen. Das Städtchen, das letzte an der Strasse auf piemontesischer Seite, kann nicht genug gelobt werden. Hübsch, gute Infrastruktur, gut gelegen für viele Unternehmungen in den Seealpen. Wir verbrachten einige Zeit in einem Sportgeschäft und assen sehr gut zu Abend, übernachtet haben wir in einer eigenen Wohnung. Das war vielleicht die ehemalige Wohnung der Schwiegereltern und noch ebenso eingerichtet, aber sehr gepflegt und etwas zum Morgenkaffee war auch da. Als Ausgleich für den eher mühsamen Tag hatten wir es da sehr gut. Am Samstag stand wiederum nur eine relativ kurze Etappe an, damit Zeit in Imperia zur Verfügung blieb. Auf den Colle di Nava, den letzten Pass dieser Tour, kamen wir nach ein paar hundert Höhenmetern relativ flott und sogar nahezu verkehrsfrei, da wir früh losgefahren waren. Danach stand vor allem eine lange Abfahrt an, die wir erst in Pieve di Teco für einen Kaffee unterbrachen. Der nächste, nicht geplante Unterbruch kam dann mit der Erkenntnis, dass die schmalen Täler in Ligurien nicht ohne Gegenanstiege verlassen werden konnten. Dazu gab's dann auch noch ein paar unangenehm lange Tunnels, die zum Glück alle beleuchtet waren. Aber nächstes Mal müssen wir vielleicht doch wenigstens ein Rücklicht mit auf die Reise nehmen. Der Verkehr ist allgemein an der Ligurischen Küste ein Problem: Bahnlinie, Autobahn, Hauptstrasse und Nebenstrassen, meistens nur mit wenig Abstand in schmalen Tälern, macht die Erfahrung ein wenig klaustrophobisch. Inzwischen waren alle Italiener und Touristen wohl zum Einkaufen unterwegs, und obwohl wir abgelegene Seitenstrassen benutzten, schien es immer gefährlich zu sein. Bürgersteige sind ein Fremdwort, und Imperia selber ist dermassen von Verkehrswegen zerfräst, dass man auch mal einen Kilometer Umweg machen muss für 50 Meter Luftlinie. Jedenfalls war's nicht ganz einfach, zum Hotel zu kommen. Bei diesem handelte es sich um ein ehemaliges Grand Hotel mit riesigem Park, das aber leider vom historischen Zentrum Porto Maurizio etwas Entfernung hatte. Da hatten wir zur Abwechslung mal etwas mehr zu Laufen, was bei der vorherrschenden Hitze aber auch nicht ideal war. Der Sonntag ging dann doch mehr oder minder für die Heimfahrt drauf. Wir gingen noch für ein letztes Mittagessen und Gelato an den Hafen, und am Nachmittag ging dann der Zug ab dem etwas ausserhalb gelegenen Bahnhof. Vorher musste ich noch 1-2 Stunden Flickversuche am Vorderrad erledigen, siehe oben. Aber mit einmal Umsteigen nach Hause, das ist doch nicht schlecht. Auch wenn es ab Milano eine Durststrecke wurde, das Restaurant im (SBB-) Zug war geschlossen, da kein Personal aufgetaucht war. |
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