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Nach und vor dem Jura: Vuache p1020193.jpg
Bellegarde ist auch eine...
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Erst über die Valserhine, unten...
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Da schlummern noch ein paar...

Wanderung vom 19.-20. Februar 2022.

Die -XXXIIte Albisetappe hatten wir im vergangenen Jahr bei Bellegarde-sur-Valserine beendet, das liegt praktisch am Ende des Juras. Der geht genau genommen noch weiter, ich glaube, dass auch die Felsen von Gibraltar noch zum Jura gehören, geologisch wenigstens. Geografisch und politisch ist an der Rhône allerdings Schluss, und drum brauchen wir neue Ziele: es wird rund um das Genferseebecken zurück in die Voralpen gehen.

Die nächste, logische Etappe führte allerdings der nächsten, aber für uns auch letzten Jurarippe entlang, und zwar den Vuache. Der Schnee war weit genug gewichen, um auf rund 1000 Metern problemlos zu Wandern, winterlich war es ansonsten schon noch, was die Vegetation betrifft. Um auf den Vuache zu gelangen, mussten wir erst ein Stück die Rhône wieder rauf, das wollten wir auch, der schmale Durchbruch nennt sich auch l'Ecluse, obwohl es keine Schleuse gibt. Dafür gibt es ein Fort, das man mit etwas mehr Zeit auch besichtigen könnte. Die Wanderung durch die Ecluse war dann aber weniger dramatisch, als es auf der Karte aussieht. Das Ufer ist gut befestigt, und der Weg breit. Jenseits kamen wir über die Pont Carnot in das Départment Ain, und an den Fuss des Vuache.

Da war es allerdings noch weit: erst auf den Rücken beim Oratoire Ste-Victoire, dann immer dem Grat entlang, bis es wieder runter geht in das Dörfchen Chaumont. Das war ein langer Tag, zur Belohnung wartete eine angenehme Übernachtung in einem alten Herrenhaus auf uns, sowie ein sehr gutes Restaurant nebendran. Das Dorf liegt zwar am Jakobsweg, aber Unterkunft und Restaurant ist eher was für reiche Genfer, die mal halbwegs günstig was unternehmen wollen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier natürlich um einiges mehr.

Am Sonntag war das Wetter leider nicht mehr sonnig, und es wurde ein richtiger Wintertag, kalt, aber trocken. Heute standen sowieso keine Highlights auf dem Programm, Ziel war mehr, Richtung der nächsten Bergetappe am Mont Salève zu kommen, sowie eine Bushaltestelle mit Anschluss nach Genf zu finden. Beides passte in le Chable, wo wir auf teils ganz gut beschilderten Wegen über kleine Dörfer hinkamen. Da war wieder ein Teil davon auf dem Jakobsweg, aber das war auch eine der flachsten Etappen der gesamten Tour bisher.

Das waren also die -XXXIIIte bzw. die -XXXIVte "Albisetappe".

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Nach "Gentlemen Services"...
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Den Rücken des Vuache haben...
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Heute läuft uns mal wieder...
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Hinten der Rhônedurchbruch...
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Immer noch Winterstimmung.
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Abstieg zur Rhône durch den...
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Bachbett unten an der Rhône.
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Ein bisschen Frühling...
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Wiederaufstieg im nächsten...
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Am Fuss des Juras hat's...
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Das Fort l'Ecluse gibt's schon...
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Noch ein bisschen mehr...
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Unten an der Rhône in der...
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Unter dem Bahndamm...
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Auf der Pont Carnot beim...
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Am Fuss des Vuache stehen...
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Winterwald auf dem Vuache.
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Die Rhône sieht man nur...
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Die Stechpalmen haben das...
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Nochmal Winterwald.
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Auf dem Gipfel des Vuache...
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Da hinten Richtung Westen...
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Da unten liegt endlich das...
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Nicht viel los, aber früher war...
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Die Vorspeise heute Abend...
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Und als Hauptspeise einen...
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Am nächsten Morgen sind...
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Die Brücke geht über die...
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Das waren wohl alte...
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Für ein Oratoire hat's überall...
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Heute begleitet uns der...
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Auf dem Mont Sion vor dem...
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Der Col du Mont Sion, was...
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