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Rollende Planung für grobe Stollen p1060268.jpg
Ziemlich wolkig am Oberalppass...
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Auf dem Pazolastock, hinten...
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An der Badushütte bei Kaffee...

Biketour vom 22.-29. Juli 2023.

Für die diesjährige Transalp mit den "groben Stollen", die auf dem Bike aufgezogen sind, stand folgendes im Lastenheft: Besuch auf dem Blinnenhorn, sowie Überschreitung des Chaltwasserpasses und des Zwischbergenpasses. Ausserdem wollte ich unbedingt mal Chärbäch und die Alpe Devero besuchen, da passte das ja. Soviel wieder mal vorweg: geklappt hat nur der "ausserdem"-Teil, geschuldet dem Wetter, sowie den knappen Ressourcen, was Hotelbetten betrifft.

Der ursprüngliche Plan war, am Samstag direkt auf den Nufenenpass zu fahren, und von dort aus das Blinnenhorn zu erreichen. Im Griesgebiet ist alles feinschuttig, wie schon aus dem Namen hervorgeht, aber es wäre trotzdem eine ambitionierte Etappe gewesen (die Idee stammt übrigens von Rotscher's Bikeblog, den ich auch mal lobend erwähnen muss, viele meiner Touren stammen von dort). Die Übernachtung wäre dann in Riale gewesen, wo ich schon lange mal hin wollte. Problem war, dass es einige Tage vorher unmöglich war, dort für das Wochenende ein Hotelzimmer zu bekommen. Ich bekam eines erst für den Montagabend (angekommen bin ich letztlich erst am Dienstag), und die Herausforderung war, ein paar Etappen vorweg um eben diesen Montag zu formen. Hat aber ganz gut geklappt.

Gestartet bin ich am Samstag dann nicht am Nufenenpass, sondern am Oberalppass. Mit etwas Schleppen konnte ich kurz darauf, und nach sehr langer Zeit, mal wieder bei unserer clubeigenen Badushütte vorbeischauen. Dort gab's Kaffee und Kuchen, sowie eine Abfahrt zum Tomasee. Mit etwas Gegenanstiegen kam ich in den Lolenpass, und dort zur heftigen Abfahrt des Tages. Es gab eine Reihe von Spitzkehren, die oben noch viel zu eng und zu steil, später aber fahrbar waren. Das Unteralptal nach Andermatt führt weitgehend über Fahrstrassen. Und zuletzt radelte ich noch gemächlich das Urseren rauf nach Hospental, wo sich mein Nachtquartier befand.

Am Sonntag wurde es Zeit, in das Tessin rüber zu wechseln. Ich suchte mir einen Pass aus, den ich noch nicht kannte, und zwar den Passo di Cavanna. Dabei kam ich das erste Mal im Sommer Richtung Rotondohütte, was auch praktisch ist, da dort die Militärstrasse bis zur Oberstafel bei gut 2200 Metern führt. Danach ist allerdings Schleppen durch Blockschutt angesagt, ein guter Teil davon flach, da der Weg durch eine lange Mulde führt. Ab dem Pass bestieg ich noch den Ronggergrat nach Westen. Das war überraschenderweise wieder eine Art alte Militärstrasse, heute etwas verfallen, aber mti einem Motorrad noch befahrbar im Gratbereich (aber nicht bis dorthin, da liegen ein paar Steine im Weg).

Die Abfahrt befand sich zunächst leider auch im Blockschutt, bis zur Mulde auf rund 2400 Metern musste ich wieder tragen, danach ging es so mehr schlecht als recht. Ziemlich gut wurde es aber unterhalb der Traversa di Cavanna auf einem erdigen Waldweg, eng und steil, aber weitgehend hindernisfrei. Zuletzt noch über die Dörfer das Bedrettotal rauf, und ab Ronco dann auf der Passstrasse nach All'Acqua. Ich hatte ein Zimmer im dortigen Ristorante, das war eigentlich ganz günstig und in Ordnung. Das Abendessen war auch gut, allerdings nicht auf der günstigen Seite, aber dafür nahrhaft.

Der Montag ist dann schnell erzählt: ursprünglich war der Plan, mit dem ersten Bus auf den Nufenenpass zu fahren, und dort das Blinnenhorn in Angriff zu nehmen. Es war aber klar, dass es den ganzen Tag heftig regnen, und die Schneefallgrenze auf ca. 2500 Meter sinken würde. Also machte ich es andersrum: morgens früh mit dem Bike auf den Pass, und dort auf den ersten Bus, um nach Hause zu fahren. Den ersten heftigen Schauer konnte ich beim Aufstieg in einem Schafstall aussitzen. Auf dem Pass war es nicht wärmer als etwa Null Grad. Ich hätte die Nacht natürlich auch in einem Hotel in der Nähe verbringen können, aber da hätte ich mich wohl zu Tode gelangweilt, also gab's den kleinen Unterbruch.

Ganz so einfach war es doch nicht: im Ristorante All'Acqua hatten sie mir zwar das Frühstück rausgestellt, aber den Kaffee vergessen (die Kaffeetasse war dabei). Also ohne Kaffee auf den Pass, wo das (ziemlich unfreundliche) Restaurant zwei Minuten nach Abfahrt des Busses öffnete. In Airolo war keine Zeit, also gab's den ersten Kaffee im Traverso nach Zürich. Darin sassen übrigens einige andere zerzauste und durchnässte Gestalten wie ich.

Am Dienstag stand ich also wieder, genau einen Tag später als geplant, auf dem Nufenenpass, wo mich der erste Bus hochgebracht hatte. Mit dem Regen war es noch nicht ganz vorbei, aber im Laufe des Tages würde es mehr und mehr aufklaren - war vorhergesagt, und stimmte auch. So fuhr ich im leichten Regen über die schon seit Jahren "gesperrte" Strasse zu den Windrädern am Griessee, und weiter zum Griespass.

Der erste Aufstieg führte auf die Schulter des Bättelmatthorns, um zum Rifugio Città di Busto zu gelangen. Irgendwo zwischen den beiden Punkten 2672 m fand ich eine Wegspur, die klar auf das Bättelmatthorn führte, und schon da entschloss ich mich, auf das Blinnenhorn zu verzichten, und stattdessen das Bättelmatthorn zu besuchen. Da war ich noch nicht, und zum Blinnenhorn wäre es noch sehr weit, und auch sehr mühsam gewesen. Das Bike liess ich in einer Schuttrunse liegen, und ging zu Fuss weiter. Erst über Schutt an den Ostgrat, dann diesen hinauf, und zuletzt etwas exponiert in der Südflanke auf den Gipfel.

Die Abfahrt zum Rifugio war schon recht mühsam, dabei waren eine Reihe von steinschlägigen Runsen zu queren, die mit Ketten gesichert sind, bzw. waren, denn praktisch alle sind abgerissen, und damit mehr als Hindernis als eine Sicherung. Zum Glück geht's auch ohne Ketten ganz gut. Aber bis zum Rifugio Claudio e Bruno hätte es noch viele solche Traversen gegeben, drum war ich froh, im Rifugio Città di Busto auf eine Polenta einzukehren (sehr gut). Danach fuhr ich zur Bättelmatt, und weiter nach Riale (oder auch Chärbäch) ab. Die Abfahrt hat sich, im Gegensatz zu den vorhergehenden Traversen, sehr gelohnt.

Riale ist ein sehr schönes Dorf, tagsüber extrem gut besucht mit riesigen Parkplätzen, nachts aber mangels Hotelbetten einsam und ruhig. Mein Hotel war auch sehr nett und sogar komfortabel, das Abendessen auch gut, aber nicht speziell.

Am Mittwoch folgte, wie vorgesehen, die Etappe zur Alpe Devero, wo ich auch schon lange mal hinwollte. Es gibt den einen oder anderen Pass aus dem Binntal rüber, insbesondere den Albrunpass, der auch mit dem Bike gemacht wird. Ich hatte aber zwei Pässe vor mir, zum ersten den Passo di Nefelgiù. Bis zur gleichnamigen Alp konnte ich meist auf einem Fahrweg radeln, dann wurde geschoben und getragen bis in den Pass. Der war schön feinschuttig, und ich konnte ganz gut bis zum Rifugio Margaroli abfahren. Nach einem Kaffee ging ich um den See herum in Richtung zweiter Pass, der Scatta Minoia. Schon Schieben war zum Teil schwierig, und um die Passhöhe herum wurde die Kraxelei im Blockschutt richtig mühsam. Dazu kam der starke Wind und Temperaturen rund um den Gefrierpunkt, hinter der Hütte im Schatten lag noch ein bisschen Neuschnee der letzten Nacht. Da sah ich von weiteren Ausflügen ab, sonst hätte ich vielleicht noch einen Versuch an der Punta della Scatta gemacht, und suchte wärmere Gefilde weiter unten auf.

Die Alpe Devero ist sehr weitläufig, und neben echter Alpwirtschaft wird sie auch aus dem Raum Milano sehr gut besucht. Die Besucher werden aber weitgehend auf einem grossen Parkplatz etwas unterhalb zurückgestaut, und in Entfernung davon ist es doch recht einsam. Ausserdem gibt's wenig Übernachtungsmöglichkeiten, alle grossen Hotels scheinen gescheitert zu sein und die Gebäude verfallen. So kam ich in einem B&B unter, bei sehr netten Leuten, und wirklich sehr familiär mit Hund, Katze und Kind. Abendessen gab's auch nur knapp in einem der zwei Gasthäuser im Ort, wo ich noch ein bescheidenes Halbpensionsessen bekam. Alles in allem ein erstaunlicher Kontrast zwischen Tag, an dem sich die Besucher auf die Füsse treten und bei Plättli und Apérol anschreien, und der Nacht mit drei Leuten und zwei Scheiben Brot im Gastraum. Aber schon landschaftlich auf jeden Fall einen Besuch wert.

Noch etwas einsamer wurde es auf der Alpe Veglia, wo ich am Donnerstag hinradelte. Da liegt der Parkplatz nämlich sechs Kilometer und fast 500 Höhenmeter weiter unten. Oben bleiben 1-2 Bauernbetriebe, ein paar Ferienhäuser, ein CAI-Rifugio und die Albergo il Fonte mit dem bestgelauntesten Wirt der Welt.

Für die Anreise musste ich wieder über zwei Pässe: zuerst nach einem nicht enden wollenden, aber sehr schönem Hochtal bis zur Scatta d'Orogna. Die nächste Talmulde traversierte ich etwas mühsam und exponiert raus, der Weg bleibt immer auf der Höhe, ist an ein paar Stellen mit Ketten gesichert, aber nicht immer im besten Zustand. Das war ein insgesamt mühsamer Anstieg bis zum Passo di Valtendra, aber immerhin war es wärmer als gestern. Und die Region ist so abgelegen, dass man schneller ins Gespräch kommt mit ein paar Wanderern. Mit der Abfahrt sah es leider nicht viel besser aus. Eine erste Steilstufe war äusserst blockig, danach folgte ein Weg, der so schmal zwischen Alprosen hindurchführte, dass man die Hindernisse nciht erkannte und schon gar nicht parieren konnte. Vielleicht hätte ich ja doch den Fahrweg nehmen sollen.

Die Albergo entschädigte hierfür voll und ganz, mit gutem Essen, Gastfreundschaft, und der Wirt schenkte einen Enzianschnaps aus, dem sicher noch der eine oder andere Pilz beigemischt wurde, so hatte ich auch süsse Träume.

Der Freitag war dann wieder einer der Tage, der der rollenden Planung zum Opfer fiel. Diesmal konnte ich die Schuld nicht auf das Wetter schieben, und auch die Kondition hätte für den Chaltwasserpass gereicht, denn er ist nicht sehr hoch. Ein Teil davon ist aber als Klettersteig ausgebaut, das hatte ich auch mit dem Bike inzwischen schon mehrmals. Aber da ich kaum Fotos von den massgeblichen Stellen im Internet finden konnte war ich verunsichert und suchte eine Alternative. Von Opfer kann daher eigentlich keine Rede sein.

Ich fuhr also südlich um den Monte Leone herum, und fand dafür ein Bergsträsschen, das bis zu ein paar Hütten mit verrückten Hunden bei Pianezzoni auf ca. 2100 Metern führt. Also heute mal viel zu Fahren, und dann noch ein bisschen Schleppen auf den Passo dei Gialitt. Dann folgten aber wieder ein paar mühsame Traversen im teils etwas verwahrlosten Alpgelände, bis ich bei der Alpe Vallescia wieder in die Schweiz und auf bessere Wege kam. Dort oben ist übrigens das Areal, wo die Gemeinde Gondo die Solaranlage aufstellen will. Ich traversierte weiter bis zur Hütte bei Erblatte, dann folgte eine defitge Abfahrt bis zur Innri Alpe. Die folgende Asphaltstrasse in die Gondoschlucht war alternativlos, aber man kann auch dankbar sein, dass man in solchem Steilgelände überhaupt Wege findet.

Ab dort hatte ich teils ein wenig Mühe, beim Weg nach Simplon Dorf die Passstrasse zu meiden, und fuhr teils schlechte Wanderwege. Zuletzt ging's aber sehr angenehm auf der alten Passstrasse durch Wiesland bergauf. Ich übernachtete im Hotel Fletschhorn, sehr nett und ruhig. Der für den Abend angekündigte Regen kam nicht.

Am Samstag gab's dann gleich zwei Planänderungen: ich ging am Abend nach Hause, auf den Sonntag verzichtend, und ich fuhr nicht über den Zwischbergenpass. Die erste Entscheidung war auf die Wetterentwicklung zurückzuführen, die zweite darauf, dass der Zwischbergenpass von dieser Seite, egal, wie man es anpackt, ein mächtiger Klotz von ca. 2300 Höhenmetern ist, der auch noch eine mühsame Anfahrt hat. Dem fühlte ich mich nach einer Woche auf dem Sattel nicht mehr gewachsen. Die Wetteränderung mit ordentlich Regen sollte übrigens schon im Laufe des Tages eintreffen.

Also dachte ich an eine alte Pendenz, und fuhr zunächst zum Simplonpass, um dann auf den Bistinepass zu schieben. Das Wetter hielt so gut, dass ich noch auf das Magehorn stieg, obwohl über dem Unterwallis schon die dicken Regenwolken hingen. Entsprechend wollte ich mich bei der Traverse um das Nanztal herum über das Obere Fulmoos, ein Bikeklassiker, ein wenig beeilen. Ich war aber zu optimistisch, das zieht sich ganz schön, und auch wenn viele Streckenabschnitte gut fahrbar sind, gibt es doch viele Tragepassagen und deftige Gegenanstiege. Der erste Regen, zunächst noch eher ein Tröpfeln, holte mich etwa beim Fulmoos ein, und bis zum Gibidumpass war ich doch nicht viel schneller als die angegebene Wanderwegzeit.

Von meinem Plan, über Visperterminen nach Visp abzufahren, sah ich ab, als ich das Bikeroutenschild am Gibidumpass mit 17 Kilometer nach Brig sah. Das ist nämlich eine nationale Bikeroute, die sind selten schwierig, und das kam mir jetzt entgegen, wo sich es eilig hatte und der Untergrund aufgrund des Regens an Grip verlor. Nach Brig fuhr ich dann mit einem 20er Schnitt, lange auf Fahrwegen, aber auch vielen Abschnitten mit Singletrails. Die waren zwar, wallis-typisch, etwas ausgelutscht und technisch nicht gerade anspruchsvoll, aber das kam mir in dieser Situation entgegen.

So endete meine diesjährige Transalp in Brig, und zwar mit einer ganz würdigen Abfahrt am Schluss, und um richtig nass zu werden war der Regen noch nicht stark genug.

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Am Tomasee, der Rheinquelle...
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Wollgras und Schutt, das...
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Der Stein hat wohl eine...
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Der flache Teil des Lolenpasses...
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Hier folgt dann Kehre auf...
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Blumen und Bike.
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Andermatt ist heute mal...
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Die Kapelle in Hospental, meine...
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Weiter geht's aber am nächsten...
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Die Furka-Dampfbahn wird grad...
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Rückblick auf Realp und...
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Auf der Militärstrasse geht's...
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Irgendwie alles anders hier im...
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Hinter der Oberstafel geht's...
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Das kenne ich sonst nur bei...
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Jetzt müssen so ein paar...
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Hier stehen überall Säcke mit...
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Heute darf wieder geschleppt...
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Eigentlich kein Bikegelände...
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Oben führt fast eine Art...
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Hinten liegen dann der...
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Mit den Blöcken ist es...
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Ab hier läuft es allerdings ...


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Ganz alleine ist man hier nie.
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Jetzt folgt ein Wald- und...
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Zum Glück kann man im Val...
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Elfriede parkt im alten...
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Ein deftiges und sehr gutes...
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Am Montagmorgen ist es zwar...
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Wieder trocken am...
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Noch ein paar Wolken und...
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Im Griesgebiet ist es meistens...
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Es klart allmählich ein...
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Da unten wäre der...
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Der "Balkon" ist wirklich einer...
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Zum Bättelmatthorn geht's...
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Auf dem Ostgrat des...
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Der Lago di Sabbione, zum...
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Der Griesgletscher und...
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Ein deftiges Mittagessen...
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Im Hang links sieht man knapp...
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Eine flotte Abfahrt, da...
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Es geht runter auf die...
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Riale hat - leider - einen...
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Alles schön renoviert in Riale.
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Ganz praktisch, so eine DIY...
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Ein schönes und sehr nettes...
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Das Dorf Riale mit der...
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Theoretisch wurde hier mal...
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Ganz netter Platz zum...
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Eine Art Nudeln, die ich noch..,
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Bis zur Alpe Nefelgiù kann ich...
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Am Passo gibt's ein bisschen...
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Da darf wieder mal geschleppt...
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Diesmal gibt's überwiegend...
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Nicht mehr weit zum Lago...
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Weiter unten im Bachbett...
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Der nächste Pass, die...
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Wiesland auf der Alpe...
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Es deutet sich schon an, dass...
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Es liegt ein bisschen was rum.
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Im Pass mit dem Bivacco Conti...
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Jenseits der Blöcke wird's...
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Wieder Seeli mit Wollgras...
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Eine lange Traverse im nicht...
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Das Dörfchen Crampiolo...
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Abendstimmung auf der Alpe...
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Und am nächsten Morgen...
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Hübsch rausgeputzt im...
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Ein letzter Rückblick auf die...
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Im Hochtal kann sogar ein...
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Ein bisschen wie in Skandinavien.
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Weiter hinten im Tal liegt...
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Die Scatta d'Orogna liegt...
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Pass Nr. 1 für heute, eigentlich...
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Der weitere Wegverlauf im...
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Ausser diesem Stück hier...
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Der Passo di Valtendra...
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Im Passbereich gibt's flache...
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So langsam kommt ein...
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Der Weg ging vorher über...
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Etwas relaxen auf der Alpe...
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Der Monte Leone und...
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Die Strasse zur Alpe Veglia...
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Das Tal zur Alpe Veglia...
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Auf der folgenden Alpstrasse...
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Die Gebäude auf der Alpe...
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Drüben schaut man jetzt ins...
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Wer sieht den Biker? Der...
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Die Alpe Camoscella ist der...
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Ein schnurgerader Blick ins...
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Hinter der nächsten Alpe...
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Wieder viele Wolken heute...
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Die Innri Alpe ist gut...
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Ein paar Serpentinen runter...
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Unterwegs staunt man...
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Am Fort Gondo in der...
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Zum Glück gibt's ein auch...
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Stillleben in Simplon Dorf.
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Am Dorfplatz von Simplon Dorf.
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Das Dorf liegt genau in der...
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Der Abend beginnt mit...
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Zwei alte, aber offensichtlich...
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In der Nähe des Bistinepasses...
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Am Bistinepass, ein paar...
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Rückblick zum Simplonpass...
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Einmal nach links und auf...
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Am Oberen Fulmoos, im...
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Der Weg zum Gibidumpass...
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Am Gibidumpass ist es...
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Zwar nicht mehr als Fahrweg...
     
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