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Lange Tour auf den Dom |
Der Weg zur Domhütte ist... |
Auf der anderen Talseite... |
Der Hüttenweg schlängelt... |
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Hochtour vom 13.-14.8.2011. Auf dem Speisezettel stand der immerhin höchste Berg der Schweiz, der sich keine Grenze mit einem Nachbarland teilt. Der Anstieg ist unter guten Bedingungen mässig schwer, aber der Gipfeltag und sogar schon der Hüttenzustieg haben es von der Länge und von der Aufstiegshöhe her in sich. Gute Bedingungen jedenfalls haben wir vorgefunden, obwohl für den Gipfeltag Gewitter angesagt waren. Mit dem Vorsatz, bei Einsetzen des schlechten Wetters schon längst auf dem Rückweg jenseits der Hütte zu sein, sind wir durchgestartet, und wurden belohnt, da uns schlussendlich nur wenige Tropfen Regen trafen. Der Gipfeltag begann um halb vier, und recht zügig kamen wir über den Festigletscher zum Festijoch, wo mit Tagesanbruch bereits der halbe Aufstieg von ca. 1600 m geschafft war. Der Festigletscher war ein wenig heikel, da der Schnee nicht durchgefroren war, und die Spalten nicht gut zu erkennen. Zum Glück waren einige Seilschaften mit Ortskundigen vor uns unterwegs, dass wir nicht lange suchen mussten. Für den felsigen Aufstieg zum Festijoch gibt es offensichtlich zwei Routen, von denen wir ohne spezielle Schwierigkeiten die Östliche nahmen. Ab dem Festijoch entschieden wir uns für die direkte Variante via Festigrat zum Gipfel. Dabei traversiert man zumeist nördlich leicht unterhalb der Gratscheide im bis zu 45° steilen Firn. Wir fanden kaum Blankeis am Grat vor und konnten alles ohne Zwischensicherungen gehen. In insgesamt gut fünf Stunden haben wir es auf den Gipfel geschafft. Den Rückweg bis zum Festijoch dann über den spaltenreichen, aber überwiegend gut eingeschneiten Hohbärggletscher. Die letzten 50 Höhenmeter Gegenanstieg zum Festijoch haben dann schon wehgetan... Der Festigletscher war im Abstieg mühsamer, da der Schnee weiter aufgeweicht war, aber ab der Hütte, in der wir nochmal Treibstoff in Form von Apfelstrudel zu uns nehmen konnten (hier gibt's scheinbar eine österrreichische Hüttenhilfe), lief es bis zurück nach Randa recht geschmeidig. An der Hütte trafen uns die oben erwähnten Regentropfen, aber schon die Jacke rauszuholen, hat nicht richtig gelohnt. In Randa, wo es den ganzen Tag trocken und heiss geblieben war, ist der Getränkeautomat am Bahnhof leider nicht mit erfrischenden alkoholischen Getränken bestückt, aber deren Kauf konnten wir in Visp noch nachholen. |
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Zwei Kollegen vor dem... |
Bis zur Hütte geht's jetzt... |
Vor dem Matterhorn zieht... |
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Domhütte und Festigletscher... |
Ankunft an der noch sehr... |
Am Nachmittag und Abend... |
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Das Weisshorn muss freilich... |
Abendpanorama von Breithorn... |
Frühmorgens wird auf dem... |
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Das Festijoch ist bezwungen... |
Das Panorama vom... |
Der von hier aus schon recht... |
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Morgenröte mit Mond über... |
Und nochmal Panorama... |
Mit Sonne macht der... |
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Matthias schon weit über... |
Eisige Welt am Festigrat. |
Der Dom stellt das Weisshorn... |
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Ein kühler Wind kommt auf... |
Einige Seilschaften, die wir... |
Auf dem Gipfel des Doms... |
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Tiefblick nach Zermatt. |
Gruppenfoto auf dem Gipfel... |
Hohbärghorn, Stecknadelhorn... |
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Ulkige Wolkenformationen über... |
Als wir die Eisbrüche auf dem... |
Da ist doch tatsächlich noch... |
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Vorne links liegt wieder das... |
Bizarre Eiswelt auf dem... |
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