Rückwärts im Albis bis in den Jura |
Dieses merkwürdige Pflänzchen... |
Im Februar darauf am... |
Das Wetter ist dann doch... |
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Wanderung am 20. Dezember 2015. Diese Wanderung stand unter dem Motto "Albis rückwärts". Eines Tages, fast zwei Jahre her, war wieder so ein Tag, wo man am Besten mal ausschläft und dann von daheim losgeht. Einst standen die "richtigen" Albisetappen unter diesem Motto, aber da sind wir ja schon vor ein paar Wochen am Schilt angekommen, und da geht's im November und mit schlechter Vorbereitung einfach nicht weiter. Darum: einfach daheim los, und dieses Mal dem Albis nach Westen gefolgt. Das Motto lautet, wie bei den anderen Albisetappen, kaum Vorbereitung, leicht zu erreichen, und ein "neuer" Gipfel muss dabei sein. Die "Negativetappen" lauten bisher folgendermassen: Den Albis haben wir also schon bei der ersten Etappe verlassen, das Motto bleibt bestehen. Alles läuft immer brav auf Wanderwegen, es gibt also nichts Spektakuläres zu berichten. Im Aargau kommt man natürlich auch immer mal an einem Schlössli vorbei, und eine Porträtierung der Schweizer Kleinstädte kommt auch nicht zu kurz, da man ja näher an der Zivilisation unterwegs ist. |
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Der Chestenberg ist schon... |
Schon besetzt. |
Das Schloss Wildegg... |
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Triple A im Aargau: Acker... |
Wildegg hat neben einem... |
Ein kleines Schlössli gibt... |
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Etwas düster sieht es... |
Könnte aus dem "Herr... |
Nebelwald. |
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Oben auf der Gisliflue... |
Die Gisliflue reicht heute... |
Zurück in den Nebel. |
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Knappe Ausblicke. |
Runter geht's nach... |
Ausser diesem Schild ist... |
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Die letzte Reparatur... |
Vom Frohsinn ist, ausser... |
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