Vom 14.-17. Oktober 2016.

Am letzten Arbeitstag wollten wir noch am Abend weg, das hat sich eigentlich bewährt, da schon am ersten Abend etwas Urlaubsgefühl aufkommen kann. Temperaturmässig war das zwar nicht ganz einfach, es war ziemlich kalt, aber exotisch war es auch.

Zum Übernachten fuhren wir nach Nantua, einem Ort im französischen Jura, der früher vom Transitverkehr profitierte. Heute führt die Autobahn auf einer imposanten Brücke mehr oder minder über den Ort hinweg, und Nantua fristet einen Dornröschenschlaf. Gegessen hatten wir zum Glück schon an der Autobahn, in Nantua wäre es knapp geworden. Ein Bier gab es aber noch.

Die nächste Nacht war bei Verwandten in Pau, und nach einem Zwischenstopp in Biarritz zum Eisessen waren wir die nächste Nacht in San Sebastián. Dort wollten wir eigentlich etwas mehr Zeit verbringen, leider gibt es, aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit, trotzdem überwiegend Bilder im Dunkeln. Beim ersten Kontakt mit dem spanischen Norden konnten wir probieren, worüber wir viel gelesen hatten, nämlich die Pintxos, so sagt man im Norden zu den Tapas.

Am nächsten Morgen lag noch Bilbao auf dem Weg zu den Picos de Europa. Dort gab's im Wesentlichen ein Mittagessen und etwas Sightseeing.